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Römisch-katholische
Pfarre Pinkafeld

Papst Leo XIV.

Marienmonat Mai

Mutter Gottes, wir rufen zu dir!

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Inhalt:

Römisch-katholisches Pfarramt Pinkafeld

Weinhoferplatz 1

7423 Pinkafeld

 

Telefon: +43 / 3357 / 42251

E-Mail: pinkafeld@rk-pfarre.at

 

Pfarrer: Mag. Lic. Norbert Filipitsch, MAS

 

Telefon: +43 / 664 / 1328483

E-Mail: norbert.filipitsch@gmx.at

 

Pfarrsekretärin: Eva-Maria Lindner

 

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:

 

Donnerstag 08:00 - 11:30 Uhr

Freitag 08:00 - 11:30 Uhr

 

 

 

Telefonseelsorge - Notruf 142 - Rund um die Uhr, vertraulich, kostenlos

Liturgie des Tages

 

TAGESGEBET, LESUNGEN, PSALMEN, EVANGELIUM, FÜRBITTEN, TAGESIMPULS

 

Quelle: Erzabtei St. Martin zu Beuron, Schott

 

DIE HEILIGE SCHRIFT
Termine
  • Alle Termine anzeigen
23.
Mai
2025
Anbetung und Beichte
18:00 Pinkafeld, Stadtpfarrkirche z. hll. Petrus u. Paulus
Lange Nacht der Kirchen
23.
Mai
2025
Heilige Messe
19:00 Pinkafeld, Stadtpfarrkirche z. hll. Petrus u. Paulus
Lange Nacht der Kirchen
24.
Mai
2025
Weltladenfest am Marktplatz
10:00 - 14:00 Pinkafeld
24.
Mai
2025
Heilige Messe
18:00 Hochart, Filialkirche z. Mariä Heimsuchung in Hochart
24.
Mai
2025
Heilige Messe
19:00 Pinkafeld, Stadtpfarrkirche z. hll. Petrus u. Paulus
25.
Mai
2025
Heilige Messe - Erstkommunion
10:00 Pinkafeld, Stadtpfarrkirche z. hll. Petrus u. Paulus
6. Sonntag der Osterzeit
25.
Mai
2025
Heilige Messe
10:00 Sinnersdorf, Kirche d. Selbstständigen Lokalseelsorgestelle z. hl. Patrizius, hl. Donatus u. hl. Florian in Sinnersdorf
6. Sonntag der Osterzeit
25.
Mai
2025
Orgel und Flöte - Werke von Bach, Krebs, Heiller u. a. - Silva Manfre und Iris Maaß
17:00 - 18:00 Pinkafeld
25.
Mai
2025
Maiandacht
17:00 Wiesfleck, Hubertuskapelle in Wiesfleck
6. Sonntag der Osterzeit
25.
Mai
2025
Maiandacht
18:00 Hochart, Filialkirche z. Mariä Heimsuchung in Hochart
6. Sonntag der Osterzeit
26.
Mai
2025
Heilige Messe am Kalvarienberg
06:00 Pinkafeld, Kalvarienberg
Erster Bitttag
26.
Mai
2025
Gebet für den Frieden
08:00 Pinkafeld, Kapelle der Immerwährenden Anbetung
26.
Mai
2025
Treffen der Katholischen Frauenbewegung
17:00 - 18:30 Pinkafeld
26.
Mai
2025
Maiandacht
18:00 Pinkafeld, Hubertuskapelle am Gerichtsberg
27.
Mai
2025
Kinderchor Sing & Spring
16:00 - 17:00 Pinkafeld

Gottesdienstordnung für den gesamten Seelsorgeraum "Zum Heiligsten Herzen Jesu" der drei Pfarren Grafenschachen, Kitzladen und Pinkafeld

 

Gottesdienstordnung Mai 2025


 

Lange Nacht der Kirchen 2025

 

 

18:00-20:30  Pilgerweg der Hoffnung

Mit Bibel und Rucksack unterwegs auf Hoffnungssuche

Treffpunkt bei der röm.-kath. Pfarrkirche

 

 

20:30-21:30 Eucharistische Anbetung

Pinkafelder Organist Peter Tiefengraber und Papst Leo XIV.

 

 

Kardinal Robert Francis Prevost, der am 8. Mai 2025 zum Papst gewählt wurde, leitete im November 2024 die Festmesse zum 675. Weihejubiläum der Augustinerkirche in Wien. Der Kirchenmusikdirektor von St. Augustin, Peter Tiefengraber, war bei dieser Messe für die Kirchenmusik verantwortlich und konnte ein Foto mit dem nunmehrigen Papst Leo XIV. machen.

GEBET FÜR PAPST LEO XIV. UND DIE KIRCHE

 

Herr Jesus Christus, du bist der gute Hirte.
Du leitest Deine Kirche durch den Heiligen Geist

und du schenkst ihr in jeder Zeit Hirten nach Deinem Herzen.

 

Wir bitten dich für unseren neuen Papst Leo XIV.

Segne ihn mit Weisheit, Stärke und Demut,
damit er Dein Volk in Liebe führt, die Einheit der Kirche fördert
und in Treue zum Evangelium handelt.

Stehe ihm bei mit Deinem Geist,
damit er ein glaubwürdiges Zeichen Deiner Gegenwart in der Welt sei
und die Hoffnung der Menschen stärke.

 

Erneuere deine Kirche durch die Kraft des Heiligen Geistes.

Behüte alle, die du berufen hast,

die Frohe Botschaft zu verkünden und mitzubauen an deinem Reich.

Lass uns gemeinsam als pilgerndes Gottesvolk

den Weg zum Vater im Himmel gehen.

Lass alle Menschen guten Willens zusammenwachsen zu einer Familie.
 

Herr, göttlicher Hirte, du gehst mit uns und bleibst bei uns –

in Zeit und Ewigkeit.

Amen.

Bibelabend


Mit dem Sommer naht die Zeit im Jahr, in der vermutlich am meisten Menschen unterwegs sind. Doch wir sind nicht nur auf Reisen unterwegs, sondern wir sind ständig auf dem Weg durch unser Leben – wie schon die Menschen vor uns. Viele solcher Biografien, die vom Unterwegssein geprägt sind, finden sich auch in der Bibel.

 

Im Rahmen des Heiligen Jahres, das unter dem Motto „Pilger der Hoff nung“ steht, haben wir bei unseren Bibelabenden schon einige davon kennengelernt. Doch es gibt noch so viele weitere biblische Biografien, die uns heute ermutigen können, selbst dann voller Hoffnung weiter zu gehen, wenn wir nicht mehr wissen wie. In einige dieser Biographien möchten wir bei den beiden kommenden Bibelabenden eintauchen: am 10. Juni, jeweils um 19 Uhr im Pfarrheim Pinkafeld. Wir laden Sie herzlich dazu ein!

Trauercafé

 

Unser Leben ist geprägt von Abschieden und Neuanfängen. Besonders schmerzhaft ist es, wenn wir Menschen gehen lassen müssen, weil sie sterben. Oft plötzlich sind sie nicht mehr unter uns und wir vermissen sie. Wir können sie nicht mehr sehen – und doch hat für sie mit ihrem Abschied ein neues Leben begonnen. So, wie wir es ähnlich jeden Tag erleben: Jeder Sonnenuntergang ist gleichzeitig wo anders ein Sonnenaufgang. Das ändert nichts am Schmerz, den wir beim Verlust lieber Menschen oft erleben. Doch manchmal wird dieser Schmerz leichter, wenn wir ihn gemeinsam tragen. Deshalb möchten wir Sie herzlich zu unserem nächsten Trauercafé am 11. Juni um 16:00 Uhr ins Pfarrheim Pinkafeld einladen. Mit diesem Trauercafé möchten wir die Möglichkeit bieten, im Gebet und im Austausch Trost und Kraft zu erfahren. Wir laden Sie herzlich dazu ein!

Anmeldung zur Firmung 2026

 

Du willst ein bewusstes „Ja“ zu Gott sagen und besuchst derzeit die 3. Klasse Mittelschule oder Gymnasium? Dann bist du herzlich eingeladen, dich am Freitag, 13. Juni, zwischen 16:00 Uhr und 17:00 Uhr, oder am Mittwoch, 18. Juni, zwischen 17:00 und 18:00 Uhr im Pfarrhof zur Firmvorbereitung  anzumelden. Das Formular zum Anmelden und der dazugehörige Brief können heruntergeladen werden. Einladungen werden auch über die Schulen ausgeteilt.

 

Pastoralassistentin Elisabeth Wertz

 

Brief Firmvorbereitung 2025/26

 

Anmeldeformular Firmvorbereitung

 

 

Fußwallfahrten der Pfarre 2025

 

Möge der Weg der Pilgerschaft dazu verhelfen,

zu sich selbst zu finden und sich den Mitmenschen zu öffnen.

Es ist eines jeden Einzelnen innerer Weg,

der uns die Fähigkeiten entdecken lässt,

das, was wir haben mit anderen zu teilen.

(Irischer Segen)

 

19. Juni bis 21. Juni 2025 (Fronleichnam): Mariazell

Reisesegen um 07:00 Uhr in der Pfarrkirche, Hl. Messe am 21. Juni um 14:00 Uhr in Mariazell.

Buswallfahrer: Der Reisebus fährt am 21. Juni um 10:00 Uhr bei der Pfarrkirche ab.

Anmeldeschluss für die Busfahrt ist der 16. Juni 2025!

 

 

14. September 2025: Gelobte Wallfahrt nach Maria Hasel/Pinggau

Reisesegen um 07:00 Uhr in der Pfarrkirche, 10:00 Uhr Hl. Messe in Pinggau.

Es besteht die Möglichkeit, mit dem Bus nach Pinggau zu kommen und an der Hl. Messe teilzunehmen. Abfahrt Bus 09:30 Uhr bei der Pfarrkirche Pinkafeld.

Nach der Hl. Messe ist ein gemeinsames Mittagessen geplant, danach gemeinsame Rückfahrt nach Pinkafeld.

Anmeldungen für Fuß- und Buswallfahrt und Mittagessen bitte bis spätestens

08. September 2025!

 

 

26. Oktober 2025: Lockenhaus

Reisesegen um 06:30 Uhr in der Pfarrkirche, Hl. Messe in Lockenhaus um 16:00 Uhr

Buswallfahrer: Reisebus fährt um 15:00 Uhr bei der Pfarrkirche ab.

Anmeldeschluss für die Fuß- und Buswallfahrt 20. Oktober 2025.

 

 

 

Anmeldungen für Fuß- oder Buswallfahrten werden ab sofort angenommen.

Anmeldung telefonisch oder per E-Mail oder WhatsApp an

Josef Reithofer

Tel.Nr.: 0650/91 60 950

E-Mail: jo.reithofer@a1.net

 

Gebet zum Heiligen Jahr von Papst Franziskus


Vater im Himmel,
der Glaube, den du uns in deinem Sohn
Jesus Christus, unserem Bruder, geschenkt hast,
und die Flamme der Nächstenliebe,
die der Heilige Geist in unsere Herzen gießt,
erwecke in uns die selige Hoffnung
für die Ankunft deines Reiches.


Möge deine Gnade uns zu
fleißigen Säleuten des Samens des Evangeliums verwandeln,
mögen die Menschheit und der Kosmos auferstehen
in zuversichtlicher Erwartung
des neuen Himmels und der neuen Erde,
wenn die Mächte des Bösen besiegt sein werden
und deine Herrlichkeit für immer offenbart werden wird.

 

Möge die Gnade des Jubiläums
in uns Pilgern der Hoffnung
die Sehnsucht nach den himmlischen Gütern erwecken
und über die ganze Welt
die Freude und den Frieden
unseres Erlösers gießen.

 

Gepriesen bist du, barmherziger Gott,
heute und in Ewigkeit.

 

Amen

 

Schon über 20 Jahre singen & springen Kinder zwischen 5 und 12 Jahren im Chor der Pfarre unter der Leitung von Stephanie Reitlinger. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Singen christlicher Lieder, die mit viel Spaß und Bewegung einstudiert werden und zum Lob Gottes in Gottesdiensten erklingen. Der Chor trifft sich alle 2 Wochen dienstags im Pfarrheim Pinkafeld. Wer gerne mit singen & springen oder nur mal schnuppern möchte, kann sich gerne bei Stephie melden! 0664 /  57 93 770

 

 

Pater Josef Swidnitzki

"Hinter Gittern für Fatima –

Erinnerungen eines Gefangenen"

 

Bei einem gemeinsamen Besuch im Spätherbst 2000 in der russischen Großstadt Tscheljabinsk im Ural lernten wir, Gottfried Prenner und ich, Prälat Josef Swidnitzki kennen. Seit 2001 kommt er Jahr für Jahr eine Zeit nach Pinkafeld, seit Corona auf mehrere Monate, seit dem Ukrainekrieg lebt Prälat Josef Swidnitzki bei der Familie des Vaters. Die Gläubigen in Pinkafeld kennen ihn, weil er regelmäßig bei der Sonntagsmesse in der Pfarrkirche konzelebriert.

 

Vor zwölf Jahren machten wir, ich mit zwei jungen Leuten vom Kosovo, aus einem handgeschriebenen Manuskript, in dem der Priester sein dramatisches Leben in der ehemaligen Sowjetunion aufgezeichnet hatte, ein kleines Buch. Nach Korrektur und Übersetzung in eine leichter lesbare Sprache mittels ChatGPT kann es als spannende und bewegende Lektüre nunmehr hier einem größeren Leserkreis zugängig gemacht werden: DOWNLOAD

 

Josef B. Streibl

 

Prälat Josef Swidnitzki ist zu Weihnachten 1936 in Murafa Südwestukraine, damals Sowjetrepublik, geboren, nach der Pflichtschule eine kurze Zeit in Kiew, um Bauingenieur zu werden, kommt dann nach Lettland, um Priester zu werden, darf aber als Ukrainer dort nicht ins Seminar. Vor dem einjährigen Militärdienst Schwarzarbeit auf dem Bahnhof in Riga, beim Militär Funker im hohen Norden, Karelien vor der finnischen Grenze. Danach Rückkehr nach Riga, Arbeit bei den Docks von Riga auf einem Kran. Von 1961 bis 1971 geheim Theologiestudium, geheime Priesterweihe durch den internierten litauischen Bischof, der später Kardinal wird. Von Lettland vom KGB vertrieben, Jugendarbeit in Schitomir, dann im Untergrund in Moskau, der KGB immer auf den Fersen, dann nach Kirgisistan, nach Frunse zu Prälat Keller, der ihn nach Duschambe in Tadschikistan schickt. In den folgenden Jahren als Seelsorger ein priesterlicher Pionier in den zentralasiatischen Republiken und in Westsibirien, im Umkreis von Novosibirsk, wo jeweils Pfarren mit Katholiken aufgebaut werden, wie auch Gottesdienstgebäude. Wegen eines Buches über Fatima zu acht Jahren GULAG verurteilt, von denen er vier – bis zu Gorbatschow – absitzt.

 

Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu

 

Die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu ist eine Ausdrucksform der katholischen Spiritualität und hat in unserer Pfarre Pinkafeld eine reiche Tradition. Dabei wird Jesus Christus unter dem Gesichtspunkt seiner durch sein Herz symbolisierten Liebe verehrt.

 

Impulse zur Herz-Jesu-Verehrung kamen von den deutschen Mystikern des Spätmittelalters, wie Lutgard von Tongern, Mechthild von Magdeburg, Gertrud von Helfta und den Dominikanern. Eine neuere Variante der Herz-Jesu-Verehrung zeigt das Denken des französischen Jesuiten Pierre Teilhard de Chardin: Für ihn ist das Herz Jesu der "Motor der Evolution" und das "dynamische Prinzip der Welt".

Die Verbreitung der Herz-Jesu-Verehrung ist vor allem den Jesuiten zu verdanken, die sich ausgehend von Margareta Maria Alacoque und deren Beichtvater Claude de la Colombière SJ dieser Frömmigkeitsform annahmen. Die Jesuiten verbreiteten die Herz-Jesu-Verehrung besonders durch von ihnen geleitete Volksmissionen.

 

Gedanken zu Herz Jesu von Pfarrer Norbert Filipitsch

 

Oft treffen wir unsere Entscheidungen unter dem Aspekt, was uns momentan gewinnbringender erscheint. Wir tun das, was gerade „in“ ist, wir fragen bei der Berufswahl nach den Karrieremöglichkeiten und auch Freunde wählen wir manchmal danach aus, wer uns bessere Kontakte und mehr Ansehen verschaffen kann.

 

Doch hören wir auch auf das, was unser Herz sagt? Wagen wir es, das zu tun, was uns Freude macht, auch wenn uns andere dafür vielleicht belächeln? Wagen wir es, einen Beruf zu ergreifen, für den wir unser ganzes Herzblut geben möchten, der aber zunächst einmal nicht sehr gewinnbringend ist? Wagen wir es, eine Freundschaft mit einem Menschen zu schließen, der uns sympathisch ist, über den andere aber die Nase rümpfen würden?

 

Jesus hat sich für die Menschen hingegeben, ohne zu fragen, wer es „wert“ ist, dass er sich für ihn opfert. In Gottes Augen sind alle Menschen wertvoll. Jesus hat sein Herzblut dafür gegeben, dass allen Menschen der Weg zum Vater im Himmel offensteht, auch wenn er wusste, dass es viele gibt, die ihn ablehnen werden.

 

Auch heute noch gibt Jesus sein ganzes Herzblut und seine ganze Liebe dafür, dass Menschen den Weg zum Vater finden, den Weg zum Leben, der er selber ist. Der Weg mit Jesus ist der Weg, der wirkliche Erfüllung und wahres Leben bringt. Herr, gib uns den Mut, diesen Weg zu gehen.

 

Das Pinkafelder Herz-Jesu-Lied

 

Lasst uns dem Herren singen, / in Treue zu ihm stehn,

und unsre Liebe zeigen / dem großen Mächtigen.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

All unser Sein und Leben / verdanken wir nur ihm,

lasst uns zum Dank erheben / den Blick zum Himmel hin.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Zwar können wir nicht schauen / sein edles Angesicht,

doch dürfen wir vertrauen / und glauben, was er spricht.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Sein Blut hat er vergossen, / aus Liebe für uns all‘,

und uns damit erlöset / von Adams Sündenfall.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Des Meisters göttlich Lehre / gibt Hoffnung uns und Mut,

auch wird einst selig werden, / wer Gutes stets nur tut.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Er ist uns Weg und Wahrheit / und Stütze in der Not,

lass‘ danken dir, Herz Jesu, / für deinen Kreuzestod.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

All unser Sein und Leben / verdanken wir dir, Herr,

schütz‘ uns auch in Gefahren, / drum bitten wir dich sehr.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Er mildert unsre Plagen / und schenkt den Müden Rast,

er hilft uns mutig tragen / des Kreuzes schwere Last.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Wenn uns die Menschen hassen, / die letzte Stütze bricht,

wenn alle uns verlassen, / Jesus verlässt uns nicht.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Wenn wir einst Abschied nehmen, / verlassen diese Zeit,

gib uns den e‘wgen Frieden / in deiner Herrlichkeit.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

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Pfarre Pinkafeld

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7423 Pinkafeld

Tel.: +43 3357 42251
Fax: +43 3357 42251-17
E-Mail: pinkafeld@rk-pfarre.at
http://www.pfarrepinkafeld.at
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