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Römisch-katholische
Pfarre Pinkafeld
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Inhalt:

Römisch-katholisches Pfarramt Pinkafeld

Weinhoferplatz 1

7423 Pinkafeld

 

Telefon: +43 / 3357 / 42251

E-Mail: pinkafeld@rk-pfarre.at

 

Pfarrer: Mag. Lic. Norbert Filipitsch, MAS

 

Telefon: +43 / 664 / 1328483

E-Mail: norbert.filipitsch@gmx.at

 

Pfarrsekretärinnen: Elisabeth Höfler und Eva-Maria Lindner

 

Kanzleizeiten:

Donnerstag 08:00 - 11:30 Uhr

Freitag 08:00 - 11:30 Uhr

 

 

 

Telefonseelsorge - Notruf 142 - Rund um die Uhr, vertraulich, kostenlos

Liturgie des Tages

 

TAGESGEBET, LESUNGEN, PSALMEN, EVANGELIUM, FÜRBITTEN, TAGESIMPULS

 

Quelle: Erzabtei St. Martin zu Beuron, Schott

 

DIE HEILIGE SCHRIFT
Termine
  • Alle Termine anzeigen
05.
März
2021
Heilige Messe
08:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
Herz Jesu-Freitag
05.
März
2021
Weltgebetstag der Frauen
19:00 Pinkafeld, Evangelisches Gemeindezentrum Pinkafeld
06.
März
2021
Weltgebetstag der Kinder
15:00 Pinkafeld, Pfarrheim Pinkafeld
06.
März
2021
Heilige Messe
18:00 Riedlingsdorf, Kirche zu Ehren des heiligen Papstes Urban I.
06.
März
2021
Heilige Messe
19:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
07.
März
2021
Heilige Messe
08:45 Sinnersdorf, Kirche zu Ehren des heiligen Patrizius und des heiligen Donatus
3. Fastensonntag
07.
März
2021
Familienkreuzweg
09:00 Hochart, Kirche zu Ehren Mariä Heimsuchung
3. Fastensonntag
07.
März
2021
Heilige Messe
10:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
3. Fastensonntag
07.
März
2021
Kreuzwegandacht
18:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
3. Fastensonntag
Krankenkommunion

 

Wer möchte, kann die Krankenkommunion zu Hause empfangen.

 

Wir bitten um rechtzeitige telefonische Vereinbarung eines Termins mit Pfarrer Norbert Filipitsch unter 0 664 / 13 28 483.

 

Worauf bauen wir?
  • Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen 2021

Freitag, 5. März 2021, 19:00 Uhr

Gemeindezentrum der evangelischen Pfarre

7423 Pinkafeld, Kirchengasse 5

 

Alle sind zum ökumenischen Weltgebetstag der Frauen 2021 mit dem Thema „Worauf bauen wir?“ herzlich eingeladen. Er wird rund um den Erdball in 170 Ländern gefeiert werden, in diesem Jahr anders als gewohnt.

 

Die Liturgie für den Weltgebetstag 2021 haben Frauen aus Vanuata zusammengestellt. Vanuata ist ein Inselstaat im Südpazifik und gehört geografisch zu Ozeanien. Die Bevölkerung ist ethnisch vielfältig, die Flora und Fauna sind spektakulär.

 

Die zentrale Bibelstelle ist aus dem Matthäus-Evangelium, Kapitel 7,24-27: Nur ein Haus auf festem Grund wird den Stürmen widerstehen können. So wollen uns die Frauen aus Vanuatu ermutigen, das Leben auf den Worten Jesu aufzubauen, die der felsenfeste Grund für alles menschliche Handeln sein sollen.

 

In den letzten Jahren haben auf Vanuata infolge des Klimawandels heftige Stürme, endlose Regenfälle, gefolgt von großer Trockenheit zugenommen. Darauf bezieht sich das Bild mit dem Titel „Pam II“, das die Künstlerin Julietta Pita zum Weltgebetstag gestaltet hat. Es stellt eine Situation des Jahres 2015 dar, als der Zyklon Pam über Vanuata zog und weite Teile des Landes zerstörte. Zu sehen ist eine Frau in traditioneller Kleidung, die sich fürsorglich über ihr kleines Kind beugt und betet. Eine Palme mit kräftigen Wurzeln schützt beide vor dem starken Sturm.

 

Am Weltgebetstag setzen Frauen Zeichen der Hoffnung, fördern Frieden und Verständigung und stellen sich gegen Ungerechtigkeit und Gewalt. Durch die weltweite Förderung von Projekten für Frauen und Mädchen setzen sie ein sichtbares Zeichen der Solidarität und des Teilens. Dabei spielt nachhaltige Entwicklung eine zentrale Rolle. Wenn Sie die Projekte unterstützen möchten, ist dies über IBAN: AT 73 2011 1822 5964 1200 möglich. Die Spenden an den Ökumenischen Weltgebetstag sind steuerlich absetzbar.

 

Homepage: www.weltgebetstag.at

 

  • Ökumenischer Weltgebetstag der Kinder 2021

Samstag, 6. März 2021, 15:00 Uhr

Pfarrheim der römisch-katholischen Pfarre

7423 Pinkafeld, Weinhoferplatz 2

 

 

Alle Kinder sind zu diesem besonderen Gottesdienst eingeladen. Unter dem Thema „Worauf bauen wir?“ wollen wir miteinander beten und spielen, dabei ein neues Land kennenlernen und erfahren, wie die Kinder dort leben.

 

Wir freuen uns auf euch!

 

Aschermittwoch - Beginn der Fastenzeit
  • Aschermittwoch - Beginn der 40-tägigen Fasten- und Bußzeit vor Ostern

Am Aschermittwoch, in diesem Jahr am 17. Februar, beginnt die 40-tägige Fasten- und Bußzeit vor Ostern. Seit Ende des 11. Jahrhunderts gibt es die Tradition, sich an diesem Tag in Gottesdiensten ein Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen oder Asche aufs Haupt streuen zu lassen. Die aus gesegneten Palmzweigen vom Vorjahr gewonnene Asche gilt als Symbol der Trauer und Buße und steht zugleich für die Hoffnung der Christen auf Auferstehung.

  • Die Asche wird heuer auf das Haupt gestreut

Die Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf die Liturgie am Aschermittwoch: Nach einer weltweit gültigen Festlegung erhalten die Gläubigen heuer kein Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet, sondern die Asche wird – wie in anderen Ländern auch sonst üblich – auf das Haupt gestreut.

 

Der Priester, der Diakon oder die vom Bischof beauftragte Leitung nimmt das Gefäß mit der gesegneten Asche, spricht für alle Anwesenden die Formel "Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium" oder "Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst" und streut ohne weitere Worte jenen, die herantreten, Asche in der Form eines Kreuzes auf das Haupt.

  • Fürbitte für Corona-Tote

In Österreich wird heuer am Aschermittwoch auch eigens für alle an Corona Verstorbenen gebetet. Dies geschieht im Rahmen einer europaweiten Gebetsinitiative. Der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen hat dazu aufgerufen, dass an jedem Tag der Fastenzeit je ein Land besonders für die Verstorbenen der Corona-Pandemie beten möge. Österreich ist gemeinsam mit Albanien gleich am Aschermittwoch an der Reihe.

 

"Wir beten für alle, die an der Corona-Pandemie verstorben sind: Allmächtiger, ewiger Gott, du bist gnädig und reich an Huld. Erbarme dich all der Frauen und Männer, die an der Corona-Pandemie gestorben sind. Nimm sie auf in dein ewiges Reich und lass sie teilhaben an deiner Herrlichkeit."

 

Kochen mit Norbert - Fastenmenü

 

 

Unser Pfarrer Norbert Filipitsch - er ist auch Diözesandirektor von "missio", der Päpstlichen Missionswerke in Österreich - kocht vor laufender Kamera ein Fastenmenü mit Suppe und Hauptspeise. Er hat den Ruf, ein exzellenter Koch zu sein. Diakon Rudi Exel assistiert in der Küche. Kochen Sie nach und lassen Sie sich's gut schmecken. Gesegnete Mahlzeit!

 

Gottesdienste in Radio, Fernsehen oder Internet

 

Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz
Feier öffentlicher Gottesdienste seit 7. Feber 2021 wieder möglich!

 

Der Glaube gibt Halt und Kraft im Alltag. Christliche Nächstenliebe muss sich im rücksichtsvollen Schutz der Mitmenschen, in Eigenverantwortung sowie in aufmerksamer Nähe und Hilfe für Bedürftige bewähren.

 

Ab 7. Februar 2021 sind öffentlich zugängliche Gottesdienste unter erhöhten Schutzmaßnahmen wieder möglich. Darauf haben sich die Kirchen und Religionsgesellschaften in einer neuen Vereinbarung mit der Bundesregierung geeinigt.

 

Zusätzlich zu den bestehenden Schutzmaßnahmen wie der Zurverfügungstellung von ausreichend Desinfektionsmitteln und dem Aussetzen von Gemeinde- und Chorgesängen ist ein Mindestabstand von 2 Metern einzuhalten. Es besteht die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske.

 

  • Die Kirchen sind offen

Die Kirchen stehen tagsüber für das persönliche Gebet offen.

 

Jesus sagt: "Ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt."

Bitten wir Gott, dass wir ihm vertrauen und in der schweren Zeit den Blick von ihm nicht abwenden!

 

  • Mitfeiern von Gottesdiensten zu Hause

Wer aus gesundheitlichen Gründen Bedenken hat oder verunsichert ist, ist eingeladen, zu Hause Gottesdienst zu feiern und sich im Gebet mit anderen zu verbinden. Viele Hilfen sowie Möglichkeiten über Fernsehen, Radio oder Internet stehen zur Verfügung. Sie können sich dazu hier mit www.katholisch.at/gottesdienste oder mit www.netzwerk-gottesdienst.at verbinden:

 

 

 

  • Taufen

Taufen sind nur in kleinstem Kreis möglich.

 

  • Trauungen

Trauungen sind auf spätere Zeitpunkte zu verschieben.

 

  • Feier des Sakraments der Versöhnung

Eine Beichte ist nur außerhalb des Beichtstuhles möglich, bevorzugt in einem ausreichend großen und gut durchlüfteten Raum, in dem der gebotene Abstand von mindestens zwei Metern gewahrt bleiben kann.

 

  • Krankenkommunion und Krankensalbung

Für Kranke und Sterbende besteht weiter die Möglichkeit der seelsorglichen Begleitung unter Einhaltung strenger Hygieneregeln.

 

  • Begräbnisse

Zur Feier eines Begräbnisses sind bis zu 50 Personen zugelassen. Dies gilt auch für Gottesdienste vor oder nach der Bestattung.

 

 

Rahmenordnung der Österreichischen Bischofskonferenz zur Feier öffentlicher Gottesdienste ab 7. Feber 2021

 

 

Hinweise für unsere Pfarre:

 

  • Der Kleiderladen der Pfarrcaritas ist geschlossen

Falls Sie Sachspenden abgeben möchten, ersuchen wir um telefonische Terminvereinbarung unter 0 664 / 41 75 949.

 

  • Persönliche seelsorgliche Anliegen

Für persönliche seelsorgliche Anliegen können Sie in unserer Pfarre jederzeit mit folgenden Personen per Telefon oder E-Mail in Kontakt treten:

 

Pfarrer Norbert Filipitsch: 0 664 / 13 28 483 - norbert.filipitsch@gmx.at

Pfarrer Leon Variamanana: 0 664 / 55 62 791 - varileon3@gmail.com

Diakon Rudolf Exel: 0 664 / 24 39 59 - diakon@exel.at

Ratsvikarin Sonja Kleinrath: 0 664 / 20 14 764 - sonja.kleinrath@wellcom.at

Stephanie Reitlinger: 0 664 / 57 93 770 - s.reitlinger@gmx.at

Teresa Mair: 0 650 / 48 55 777 - teresa.mair@gmx.at

Pia Rosner: 0 664 / 91 51 413 - rosnerpiaherbert@gmail.com

Stefan Kainer: 0 660 / 48 75 977 - stefan.kainer@a1.net

Walter Koller: Telefon 0 664 / 40 34 059 -  wm.koller@aon.at

Elisabeth Buchegger: 0 680 / 50 00 045 - he.buchegger@gmx.at

Irmgard Buchegger: 0 664 / 37 49 515 - Irmgad.Buchegger@gmx.at

 

Als Pfarre Pinkafeld sind wir solidarisch in der Katholischen Kirche von Österreich und in der Weltkirche. Bei allen Einschränkungen geht es darum einander zu schützen. Die Maßnahmen sind so auch Ausdruck einer recht verstandenen christlichen Selbst- und Nächstenliebe.

 

Als Kirche, als Gemeinschaft der Gläubigen hören wir nicht auf, für die Sorgen und Nöte der Menschen in verantwortungsvoller Weise da zu sein, für sie zu beten und die Eucharistie zu feiern, gerade in schwierigen Situationen. Wir bitten um Ihr Gebet insbesondere für die Kranken, die Menschen, die für sie sorgen und ihnen beistehen, und die Verantwortungsträger!

 

Norbert Filipitsch, Pfarrer

Pfarrgemeinderäte der Pfarre Pinkafeld

 

Gebet in der Corona-Krise

 

Herr, Du Gott des Lebens, betroffen von der Not der Corona-Krise kommen wir zu Dir. Wir beten für alle, deren Alltag jetzt massiv belastet ist und bitten um Heilung für alle Erkrankten. Sei den Leidenden nahe, besonders den Sterbenden. Tröste jene, die jetzt trauern, weil sie Tote zu beklagen haben.

 

Schenke den Ärzten und Forschern Weisheit und Energie, und allen Pflegenden Kraft in dieser extremen Belastung. Gib den politisch Verantwortlichen Klarheit für richtige Entscheidungen. Wir danken für alle Frauen und Männer, die gewissenhaft die Versorgung und Infrastruktur unseres Landes aufrechterhalten.

 

Wir beten für alle, die in Panik sind oder von Angst überwältigt werden. Wir beten für alle, die großen materiellen Schaden erleiden oder befürchten. Guter Gott, wir bringen Dir alle, die in Quarantäne sein müssen, sich einsam fühlen und niemanden an ihrer Seite haben. Stärke die Herzen der alten und pflegebedürftigen Menschen, berühre sie mit Deiner Sanftheit und gib ihnen die Gewissheit, dass wir trotz allem miteinander verbunden sind.

 

Von ganzem Herzen flehen wir, dass die Epidemie abschwillt und dass die medizinischen Einrichtungen und Ressourcen den aktuellen Anforderungen gerecht werden können. Wir beten, dass die Zahlen der lnfizierten und Erkrankten zurückgehen. Und wir hoffen, dass in allen Bereichen bald wieder Normalität einkehren wird.

 

Guter Gott, mache uns dankbar für jeden Tag, den wir gesund verbringen. Lass uns nie vergessen, dass unser Leben ein zerbrechliches Geschenk ist. Ja, wir sind sterbliche Wesen und können nicht alles kontrollieren. Du allein bist Ursprung und Ziel von allem, Du allein bist ewig, immer liebend. Dein Heiliger Geist bewahre unsere Herzen in der Dankbarkeit. Getragen von einem tiefen Frieden werden wir die Krise bestehen.

 

Jesus, Du Herr und Bruder aller Menschen, Deine Gegenwart vertreibt jede Furcht, sie schenkt Zuversicht und macht unsere Herzen bereit, offen und aufmerksam füreinander. Jesus, wir vertrauen auf Dich!

 

Heilige Maria, Mutter unseres Herrn, und alle heiligen Frauen und Männer, Nothelfer und Schutzpatrone unseres Landes bittet für uns! Amen.

 

Gebet von Bischof Hermann Glettler, überarbeitet und ergänzt von Pfarrer Norbert Filipitsch

 

Gebet für Österreich

 

Herr Jesus Christus! Du hast uns in dieses Österreich hineingeboren. Wir danken dir für dieses reiche Land, die Verantwortlichen und alle Entscheidungsträger. Wir loben und preisen dich für deine Güte und deinen Dienst an uns Menschen. Du bist unser Retter und Heil. Auf dich setzen wir unser ganzes Vertrauen. Du wirst alles zum Guten wenden. Dazu brauchst du unsere Hilfe. Wir wollen dir in Ehrfurcht dienen.

 

Nichts soll uns von deiner Liebe trennen. Wir halten an dir fest. Auch in schweren Zeiten, die jetzt angebrochen sind, bist du unser Licht. Zeige uns weiter deinen Weg und lass uns vernünftig mit der Virussituation umgehen. Wir blicken auf dein Kreuz, auf das schwere Leiden, dass du für uns getragen hast. Auch wir sind bereit gemeinsam Lasten zu tragen - zu unser aller Wohl.

 

Wir bitten dich, dich nicht von uns abzuwenden. Stehe uns bei! Halte fest an deiner glaubenden Kirche! Halte fest an der Bevölkerung Österreichs! Lass uns diese Zeit als Möglichkeit nutzen, unseren Glauben neu zu leben. Lass uns diese Zeit als Möglichkeit erkennen, unsere christliche Gemeinschaft neu zu stärken. Lass uns als Brüder und Schwestern zusammenstehen!

 

Guter Vater! Dein Wille geschehe für Österreich und für die ganze Welt. Wir stellen uns demütig unter dein Kreuz und dein kostbares Blut. Wir bitten dich, breite aus deinen Segen über Österreich und die ganze Welt. Wir bitten dich um deine Gnade für alle Menschen, besonders jene, die jetzt krank sind. Stehe allen bei, die unter dem Coronavirus gedanklich und körperlich leiden!

 

Hilf uns in unserem Glauben, in unserem Tun und Denken. Das erbitten wir durch deinen Sohn Jesus Christus. Amen.

 

Heidemarie Posch

Ergebnis der Dreikönigsaktion: Danke!


Auch in Zeiten einer Pandemie waren die Anliegen der Sternsingeraktion hochaktuell: die Verkündigung der Frohbotschaft der Geburt Jesu Christi und der Einsatz für eine gerechtere Welt. Die Sternsinger brachten Segen zu unseren Häusern und erbaten Spenden für Hilfsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika - für Seelsorge, Bildung, Sozialprojekte, Schutz von Menschenrechten und Minderheiten, ...

 
Wie funktionierte Sternsingen in Zeiten einer Pandemie? Personen aus jeweils einem Haushalt marschierten in Pinkafeld und Riedlingsdorf als Gruppe von Haus zu Haus, um vorbereitete Kuverts mit der Frohbotschaft von der Geburt Jesu, Segen, Infoflyer und Zahlschein in die Postkästen zu werfen. 20 Gruppen hatten sich gemeldet. Ganze Familien gingen mit Freude als Könige verkleidet, manche Ehepaare nur mit Krone, einige Gruppen ohne Verkleidung, … Eine Familie aus Riedlingsdorf führte ihr Pferd mit. In den anderen Orten wurden die Kuverts den Pfarrblättern beigelegt. Tausende Botschaften landeten so sicher in den Häusern unserer Pfarre.

 

 

Gemeinsam haben wir die schwierigste Sternsingeraktion aller Zeiten geschafft. Danke allen, die fleißig mit dabei waren oder - wie die Firmlinge - beim Kuvertieren geholfen haben.

 

Das Herz der Menschen war trotz der besonderen Situation groß: Unglaubliche 15.575,30 Euro konnten bisher an die Dreikönigsaktion für deren Projekte weitergegeben werden. Ein herzliches Danke für jeden Beitrag!

 

Damit zieht die Freude der Könige und der Spender jetzt weite Kreise tätiger Nächstenliebe und wird so zum Segen für viele Kinder und Erwachsene rund um den Globus.

 

  • IBAN: AT23 6000 0000 9300 0330
  • www.dka.at/sternsingen

 

 

Fotos unserer fröhlichen Sternsinger

dav
Herbergssuche 2020 in Europa gescheitert ...


... trotz vieler Organisationen, Initiativen und Religionsgemeinschaften, Gemeinden, Städte und Privatpersonen in vielen Ländern Europas, die bereit wären, Menschen aus den Flüchtlingslagern an den EU-Grenzen aufzunehmen. So auch in Österreich: Die Schauspielerin Katharina Stemberger hat zum Beispiel mit ihrer Initiative „Courage“ sichere Plätze für über 3000 Flüchtlinge gesammelt. Aber unsere Regierung verweigert die Nutzung dieser Plätze ebenso wie die Neubelegung von leerstehenden staatlichen Flüchtlingsunterkünften.

 

Was ist los in unserem Land? Was ist los mit Europa? Welche Art von Europa wollen wir? Eine „Festung Europa“ mit einem Ring von in Not und Schlamm (oder Schnee, wie im bosnischen Lipa gerade) versinkenden Slums, angefüllt mit verzweifelten Menschen, vor denen unsere Regierungen uns „schützen“ wollen? Das hat jedenfalls mit meinem Traum von Europa nichts zu tun!

 

Wie lange schon fordern Hilfsorganisationen, Initiativen und Einzelpersonen aus Politik und Kultur, auch Experten diverser Disziplinen, eine andere Politik im Hinblick auf Fluchtursachen und Fluchtmöglichkeiten, in Bezug auf Geflüchtete, auf ihre Rechte und auf Integration? Nicht nur zum Wohle der Flüchtlinge selbst, sondern für unsere ganze Menschenfamilie.

 

Wie lange schon wissen wir von den unsäglichen Zuständen im Lager Moria auf Lesbos? Zwei Jahre, drei, vier? Der Europarat und Menschenrechtsorganisationen kritisierten schon früh die systematische Überfüllung der Lager auf den Inseln, in denen eine unzureichende Versorgung mit Wasser, Lebensmitteln, sanitären Einrichtungen und medizinischer Hilfe herrsche. Die Unruhen und in ihrer Folge der Brand von Moria nach der Kasernierung der Menschen, als die ersten Covid-Fälle im Lager bekannt wurden, kamen nicht unerwartet – genau so wenig wie der Winter.

 

Unerwartet (für mich) kam die unadäquate Reaktion unserer Regierungen und ganz besonders die bis heute durchgehaltene Weigerung der österreichischen Regierung, sich an einer Evakuierung zu beteiligen.

 

Seitdem gab es unzählige Aktionen, Mahnwachen, Petitionen an diese Regierung - und das unter den erschwerten Bedingungen der Corona-Maßnahmen. Geld- und Sachspenden wurden gesammelt und nach Lesbos gebracht, um die schlimmste Not zu lindern. Privatpersonen wie die Steirerin Doro Blancke helfen bei der Versorgung der Menschen, verteilen Essen und Winterkleidung, Decken und Windeln und spielen mit den Kindern, wenn sie Zeit dazu finden. Sie und wir wissen, dass das nicht mehr ist als ein kleines Notpflaster auf einer riesigen, infizierten, eiternden Wunde… Notpflaster reichen nicht!

 

Pinkafeld hat eine wundervolle Geschichte bezogen auf Flüchtlinge. PinkUpHelp und das BiP (Begegnung in Pinkafeld) waren für mich ein Wunder an Engagement, das den Flüchtlingen, die zu uns kamen, unschätzbare Hilfe geleistet hat. Und ich weiß einfach, dass wir das wieder tun würden, heute mit mehr Erfahrung als damals. Wenn man uns nur lassen würde!  

 

Noch in der Woche vor Weihnachten erneuerten Hilfsorganisationen, Politiker verschiedener Parteien, der Bundespräsident, die Kirchen und viele Kulturschaffende ihren Appell an die Regierung, sich an der Evakuierung der Menschen zu beteiligen. Die Antwort war leider nur ein weiteres Trostpflaster – Wen soll es trösten? Auch Grüne und ÖVP-Wähler kritisieren die harte Linie der Regierung, die sich allmählich fragen lassen muß, wen sie mit ihrer Flüchtlingspolitik eigentlich vertritt …

 

Seit Mitte des Advents 2020 steht unser Mahnmal am Kalvarienberg „Herbergssuche 2020“ (siehe Bild) als Ausdruck unseres gleichermaßen fassungslos-traurigen wie erschüttert-zornigen Mitleidens mit den Menschen vor den Toren Europas, die nicht einmal die Wärme und den Schutz eines Viehstall erfahren dürfen.

 

Möge die Herbergssuche 2021 erfolgreicher sein – jetzt!  

 

Ursula Siegmund, Franziskusgemeinschaft Pinkafeld

 

Hier eine Auswahl von Links zu Quellen und Hintergrundinformationen:

  • Allgemeines zur Vorgeschichte und aktuellen Situation:
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCchtlingslager_Moria
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCchtlingslager_Lipa
  • Erfahrungen/Zeugnisse:
  • https://doroblancke.at/blog/
  • https://fm4.orf.at/stories/3010310/
  • Hilfsorganisationen:
  • https://www.caritas-international.de/hilfeweltweit/europa/griechenland/spendenaktion-griechenland
  • https://www.sos-kinderdorf.at/helfen-sie-mit/spenden/nothilfe/griechenland-moria
  • https://www.aerzte-ohne-grenzen.at/countryregion/greece
  • https://diakonie.at/presse-pr/pressetexte/fluechtlingslager-moria-brennt-diakonie-startet-sofortige-nothilfe
  • https://www.caritas.at/auslandshilfe/katastrophenhilfe-humanitaere-hilfe/laender-brennpunkte/balkanroute-griechenland-serbien-mazedonien/
  • Appelle an die Bundesregierung:
  • https://www.katholisch.at/aktuelles/131304/fluechtlingslager-moria-brennt-appelle-der-hilfsorganisationen
  • https://www.kathpress.at/goto/meldung/1970970/fluechtlingsaufnahme-weitere-heimische-appelle-an-regierung
"Gutes Leben" - ein Projekt des Katholischen Familienverbandes

 

Mit dem Projekt "Gutes Leben“ möchte der Katholische Familienverband sechs Mal pro Jahr - angepasst an die Zeit im Jahr - anregen, zu Hause über wichtige Themen ins Gespräch zu kommen, sich auf neue Erfahrungen einzulassen und hin und wieder etwas auszuprobieren.


Die Themenpalette ist weit gestreut. Die Themen sind für Familien aufbereitet. Zu jedem Thema gibt es Impulse und Unterlagen.

 

Das erste Thema des Jahres 2021 ist:

 

Lebendige Partnerschaft

 

Anregungen für kleine und große Liebesbekundungen

rund um den Valentinstag

8. bis 14. Feber 2021

 

Alle bisher veröffentlichten Themen seit 2017 finden Sie unter DOWNLOADS.

Einladung zur Orgelpatenschaft

 

Werden Sie Orgelpate!

 

Mittlerweile ist er in jedem Haushalt des Seelsorgeraumes angekommen! Ein wunderschön gestalteter Folder, der allen die Chance bietet, Orgelpate zu werden, mitzuhelfen den Neubau der Orgel in unserer Stadtpfarrkirche zu vollenden. Nützen Sie diese Gelegenheit! Werden Sie mit Ihrer Patenschaft, die Sie Ihren Möglichkeiten entsprechend gestalten können, Teil eines wunderbaren, großen Ganzen!

 

Die nachstehenden Bilder zeigen Teile des Pfeifenwerkes unserer neuen Orgel, die durch Ihre Unterstützung beim Orgelbaumeister Dirk Eule in Bautzen bei Dresden gerade im Entstehen sind!

 

Es ist uns natürlich eine sehr große Freude, dass sich zwei Priester, der ehemalige Kaplan Thorsten Carich und der viele Jahre äußerst segensreich in unserer Gemeinde wirkende Pfarrer und Dechant, Prälat Martin Sack, mit großzügigen Patenschaften eingestellt haben.

 

Wir bitten weiter um Ihre Mithilfe!

 

Alfred Lukschander für den Kirchenmusikverein Pinkafeld

 

 

Zugeschnittene Metallpfeifen Flöte 4‘ für das Rückpositiv. Sie sind aus dem Orgelmetall, einer Zinn-Blei-Legierung ausgeschnitten worden, werden im nächsten Schritt rundiert und dann gelötet.

 

 

Gedackt 8‘, fast fertige Pfeifen für das Rückpositiv. Es fehlen noch die Öffnungen, durch die die Luft in die Pfeifen strömen kann.

 

Details zur Patenschaft


Jede und jeder ist herzlich eingeladen, Patin bzw. Pate einer auszuwählenden Pfeife der neuen Orgel in unserer Pfarrkirche zu werden.

  • Mit der Übernahme einer Patenschaft ermöglichen Sie zunächst die weitere Finanzierung des Orgelprojektes.
  • Was Sie berühren könnte: Sie bringen über viele zukünftige Jahre und Jahrzehnte bei jedem Spiel mit Ihrer Pfeife auch Ihr gutes Herz zum Klingen.
  • In Abhängigkeit von der Größe der Pfeife sind Patenschaften mit einem Einsatz von 100, 250, 500, 1000 oder 2500 Euro möglich. Für Kinder gibt es Patenschaften zu 15 Euro.
  • Jede Patin und jeder Pate wählt seine Pfeife in den 16 Registern der neuen Orgel persönlich aus, zum Beispiel Principal 8'c", erhält dafür eine Urkunde und kann sich als Spender in die Festschrift eintragen lassen.

 

Aktueller Stand der Finanzierung des Orgelprojektes

 

Für die neue Orgel unserer Pfarrkirche sind bisher rund 410. 000 Euro gegeben bzw. zugesagt worden. Bis zur vorgesehenen Einweihung am 13. November 2021 besteht noch ein Finanzierungsbedarf von rund 190.000 Euro. Der Kirchenmusikverein dankt allen bisherigen Spendern für die unglaublich großzügigen Gaben und bittet weiter herzlich um Unterstützung:

  • IBAN: AT87 4300 0315 4523 0000
  • IBAN: AT37 3312 5000 0072 2165

 

Restauriertes Orgelgehäuse steht wieder

 

Mitglieder des Kirchenmusikvereines Pinkafeld, der das Orgelprojekt der Pfarrkirche betreibt, haben gemeinsam mit Helfern im Herbst 2019 die alte Orgel abgebaut. Der Restaurator Carl Maria Stepan hat mit seinen Mitarbeitern das künstlerisch sehr wertvolle Orgelgehäuse zerlegt und in seine Werkstatt nach Wildon bei Graz gebracht.

 

Gemäß der Empfehlung des Denkmalamtes entschied sich der Vorstand des Kirchenmusikvereins für ein Entfernen der irgendwann einmal sehr stümperhaft aufgebrachten Überfärbelung und somit für die Freilegung der Originalfarbgebung des barocken Orgelgehäuses von 1790. Und siehe da, was unter den äußerst sorgfältig arbeitenden, von sehr großem Kunst- und Sachverstand geleiteten Händen von Carl Maria Stepan offenbar wird, zeigt, dass diese Entscheidung zu 100 Prozent richtig ist!

 

In der ersten Adventwoche 2020 wurde das Gehäuse bereits wieder in der Pfarrkirche montiert. Wenn Sie die Bilder hier oder die Bilder auf der Homepage des Kirchenmusikvereins betrachten, werden Sie übereinstimmen, dass wir zurecht begeistert sind!

 

Montage des restaurierten Orgelgehäuses

 

Am Ende wird das Wirken zweier Meister, des Orgelbauers Eule und des Restaurators Stepan, ein wunderbares harmonisches Ganzes zur Ehre Gottes und zu unser aller Freude hervorbringen!

 

 

Wer ist der Restaurator des Orgelgehäuses, Carl Maria Stepan?

 

Alfred Lukschander führte mit Carl Maria Stepan für den Kirchenmusikverein Pinkafeld das folgende Gespräch:

 

Carl Maria Stepan im Gespräch mit Alfred Lukschander

Sing & Spring mit Stephie und Fanni

 

Ich bin nicht allein!

Gott reicht mir die Hand!

Gott geht mir mir auf den Weg!

 

 

 

 

Schön, dass du mit uns bist!

Stephie mit Fanni

 

Bild: Norbert Rau in Pfarrbriefservice.de
Neue Papstenzyklika: "In den Mitmenschen Brüder und Schwestern sehen!"

 

Geschwisterlichkeit und soziale Freundschaft – das ist der Weg, den Papst Franziskus in seiner Enzyklika "Fratelli tutti" vom 4. Oktober 2020, dem Gedenktag des heiligen Franz von Assisi, zum Aufbau einer besseren, gerechteren und friedlicheren Welt aufzeigt. Deutlich bekräftigt er sein Nein zum Krieg und zu einer Globalisierung der Gleichgültigkeit.

 

Mit welchen Idealen, aber auch auf welchem konkreten Weg lässt sich eine gerechtere und geschwisterlichere Welt aufbauen: in den privaten, den sozialen, den politischen oder den internationalen Beziehungen? Das ist die Frage, auf die „Fratelli tutti“ zu antworten versucht. Das Schreiben entlehnt seinen Titel den Ermahnungen des heiligen Franz von Assisi, der sich mit diesen Worten "an alle Brüder und Schwestern" wandte, "um ihnen eine dem Evangelium gemäße Lebensweise darzulegen".

 

Es geht dem Papst darum, das weltweite Verlangen nach Geschwisterlichkeit und sozialer Freundschaft zu fördern. Im Hintergrund steht auch die Corona-Pandemie. Der globale Gesundheitsnotstand habe einmal mehr gezeigt, dass niemand sich allein rette und dass jetzt wirklich die Stunde gekommen sei, um "von einer einzigen Menschheit zu träumen" in der wir "alle Geschwister" sind.

 

Die Enzyklika "fratelli tutti" im Wortlaut

Das Pinkafelder Herz Jesu-Lied

 

Lasst uns dem Herren singen, / in Treue zu ihm stehn,

und unsre Liebe zeigen / dem großen Mächtigen.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

All unser Sein und Leben / verdanken wir nur ihm,

lasst uns zum Dank erheben / den Blick zum Himmel hin.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Zwar können wir nicht schauen / sein edles Angesicht,

doch dürfen wir vertrauen / und glauben, was er spricht.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Sein Blut hat er vergossen, / aus Liebe für uns all‘,

und uns damit erlöset / von Adams Sündenfall.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Des Meisters göttlich Lehre / gibt Hoffnung uns und Mut,

auch wird einst selig werden, / wer Gutes stets nur tut.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Er ist uns Weg und Wahrheit / und Stütze in der Not,

lass‘ danken dir, Herz Jesu, / für deinen Kreuzestod.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

All unser Sein und Leben / verdanken wir dir, Herr,

schütz‘ uns auch in Gefahren, / drum bitten wir dich sehr.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Er mildert unsre Plagen / und schenkt den Müden Rast,

er hilft uns mutig tragen / des Kreuzes schwere Last.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Wenn uns die Menschen hassen, / die letzte Stütze bricht,

wenn alle uns verlassen, / Jesus verlässt uns nicht.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Wenn wir einst Abschied nehmen, / verlassen diese Zeit,

gib uns den e‘wgen Frieden / in deiner Herrlichkeit.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Geborgenheit im Schutze Gottes

 

Im Schatten deiner Flügel

 

Lied von Stephanie Reitlinger nach Psalm 57

 

Psalm 57:

David in der Höhle, als er vor Saul floh

 

  • Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig, denn ich habe mich bei dir geborgen, im Schatten deiner Flügel will ich mich bergen, bis das Unheil vorübergeht.
  • Ich rufe zu Gott, dem Höchsten, zu Gott, der mir beisteht.
  • Er sende vom Himmel und rette mich, es höhnte, der mir nachstellt. Gott sende seine Huld und seine Treue.
  • Ich muss mitten unter Löwen lagern, die gierig auf Menschen sind. Ihre Zähne sind Spieße und Pfeile, ein scharfes Schwert ihre Zunge.
  • Erhebe dich über den Himmel, Gott! Deine Herrlichkeit sei über der ganzen Erde!
  • Sie haben meinen Schritten ein Netz gelegt, gebeugt meine Seele, sie haben mir eine Grube gegraben, doch fielen sie selbst hinein.
  • Mein Herz ist bereit, Gott, mein Herz ist bereit, ich will singen und spielen.
  • Wach auf, meine Herrlichkeit! Wacht auf, Harfe und Leier! Ich will das Morgenrot wecken.
  • Ich will dich preisen, Herr, unter den Völkern, dir vor den Nationen spielen.
  • Denn deine Liebe reicht, so weit der Himmel ist, deine Treue, so weit die Wolken ziehn.
  • Erhebe dich über den Himmel, Gott! Deine Herrlichkeit sei über der ganzen Erde!

 

Sonnengesang des Heiligen Franziskus

 

Tersa Mair spielt mit der Flöte

Hilfe in Zeiten von COVID-19

 

Gerade jetzt den Schwächsten nahe sein - im Herzen!

 

 

Liebe Burgenländerinnen und Burgenländer!

 

Ich hoffe sehr, dass es Ihnen und Ihren Lieben gut geht. Während ich diese Zeilen an Sie schreibe, weiß ich, dass wir noch vieles vor uns haben, um die Krise gut zu überstehen. Das geht aber nur gemeinsam!

 

Gemeinsam - weil wir alle uns fürsorglich, aber mit Abstand begegnen müssen. Gemeinsam - weil es immer die Schwächsten in unserer Gesellschaft sind, die es in Krisen am härtesten trifft: die Mindestpensionisten, pflegebedürftige Menschen, Obdachlose, Familien und Kinder. Das Corona-Virus und seine Folgen trifft sie mit voller Wucht.

 

Wir haben deshalb die "Corona Akut Hilfe" ins Leben gerufen, um Burgenländerinnen und Burgenländern in Not, Familien, Kindern und älteren Menschen rasch und unbürokratisch zu helfen. Unsere Sozialberaterinnen und Sozialberater rufen vorsorglich alleinstehende, von Armut Betroffene an. Gleichzeitig melden sich täglich Menschen, die nicht mehr weiterwissen. Unsere Betreuerinnen und Betreuer in den Behindertenheimen sind ebenso unermüdlich im Einsatz wie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege. Für uns alle ist es eine sehr herausfordernde Zeit.

 

Schauen wir aufeinander und helfen einander gemeinsam durch die Krise. Danke für jede Hilfe! Bitte schauen Sie gut auf sich, damit Sie gesund bleiben!

 

Ihre Edith Pinter, Caritasdirektorin

Kirchenzeitung kostenlos online!

 

In herausfordernden Zeiten können Christinnen und Christen auf eine ihrer Grundhaltungen zurückgreifen: Zuversicht. Helfen kann dabei auch der Blick auf die kleinen Freuden. Die Kirchenzeitung möchte Sie auch in dieser außerordentlichen Situation optimal informieren.

 

Sie können ab sofort bis auf Weiteres alle Kirchenzeitungen Österreichs, so auch den "Martinus" unserer Diözese, in der Digital-Version kostenlos lesen.

 

Kirchenzeitung - kostenlos online

 

Sie haben damit auch online Zugriff auf verschiedene Services der Kirchenzeitungen wie:

  • Unter www.kirchenzeitung.at/corona finden Sie die stets aktuell gehaltenen Maßnahmen seitens der Katholischen Kirche Österreichs in Bezug auf das Corona-Virus.
  • Eingerichtet ist ein Blog, indem die Redaktionen täglich berichteen, um in Zeiten des Corona-Virus mit Ihnen im Gespräch zu bleiben: www.kirchenzeitung.at/imgespraechbleiben

 

Segnung des renovierten Kreuzweges am 18. Oktober 2020

 

In Dankbarkeit hatten die Mitglieder des Vereines - Obmann Wolfgang Krutzler, Obmannstellvertreter Friedrich Luisser, Franz Binder, Alfred Deutsch und Franz Ringhofer - herzlich zur Segnung des renovierten Kreuzweges eingeladen. Eine große Schar von Gläubigen begleitete die Segnung durch Pfarrer Norbert Filipitsch - in Vertretung des gerade in Quarantäne befindlichen Generalvikars Mag. Martin Korpitsch - und Pfarrer Martin Schlor am Sonntag, dem 18. Oktober 2020, um 14:00 Uhr.

 

Die Geschichte rund um den Kreuzweg, berührende Gebete und Gedanken und ein Rückblick auf die Renovierungsarbeiten von 2018 bis 2020 waren Themen der Segensfeier.

 

Fotos der Segensfeier von Gottfried Wolf

 

Renovierung des Kreuzweges 2018-2020 - Bericht in Wort und Bild

 

 

Als Pfarrgemeinde Pinkafeld danken wir allen, die durch ihren persönlichen Einsatz, durch Bereitstellung von Maschinen und Geräten oder durch ihre Spenden das gute Werk möglich gemacht und dazu beigetragen haben. Wir danken herzlich den so engagierten, privat organisierten Initiatiatoren zur Renovierung der Stationen zum Gedächtnis des Leidensweges und der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus und für die akribische und von außergewöhnlichem Fleiß getragene Umsetzung. Danke und „Vergelt's Gott!“

 

Ratsvikarin Sonja Kleinrath, Pfarrer Peter Okeke und Pfarrer Norbert Filipitsch

 

 

"Großartig!" - Brief an den Verein nach der Segnung

 

Das Eröffnungsfest gestern war großartig! So viele Leute, alles bestens gestaltet: Reden, Musik, Texte, Stationen schön hergerichtet, Pfarrer sehr fromm und etwas laut (macht nichts). Gratulation!!! Das macht Euch niemand nach. Historisch, kulturell, in allem ausgezeichnet, ich bin begeistert.

 

Der Kreuzweg ist nun eine stumme, aber lebendige Kirche und Verkündigung für alle, die vorbeigehen.
 

3.600 Arbeitsstunden. Das ist Tatchristentum.
 

Ich freue mich mit Euch, bin stolz auf Euch.
Liebe Grüße, Euer Freund, der alte Fritz

 

 

 

 

Über QR-Code zum neuen Kreuzweg von Fritz Giglinger

  • Kreuzweg als stummes Gespräch zwischen Gott, dem himmlischen Vater, seinem Sohn Jesus von Nazaret und einem Menschen, 2000 Jahre nach Jesus.

Bruder Fritz Giglinger von der Franziskusgemeinschaft hat aus Anlass der Renovierung, Segnung und Wiedereröffnung des Kreuzweges auf den Kalvarienberg in Pinkafeld im Oktober 2020 neue Meditationen zum Kreuzweg Jesu verfasst. Darin spricht Gott durch die Bibel, spricht Jesus von Nazaret als Bauarbeiter, jüdischer Wanderprediger, Prophet, Rabbi und Heiler vor 2000 Jahren und der Verfasser als 85-jähriger Christ, österreichischer Europäer, Mitglied der Franziskusgemeinschaft am Kalvarienberg von Pinkafeld.

 

  • Über QR-Code Einstimmung in die Betrachtungen Fritz Giglingers zum Kreuzweg Jesu

Sie erhalten die Betrachtung zum Mosaikbild jeder Kreuzwegstation unmittelbar auf Ihr Handy oder Tablet, indem Sie den Scanner Ihres Gerätes auf den QR-Code richten, den nunmehr jede Station trägt. Zusätzlich ist über den Code an machen Stationen das Downloaden interessanter geschichtlicher Informationen sowie einer Meditationsreihe unseres ehemaligen Pfarrers Johann Zakall möglich. Alle Meditationen und Informationen sind auch in der von der Pinkafelder Firma suxxess-solution gesponserten Homepage kreuzweg.online zu finden.

Große Freude: Pater Martin Michael Krutzler zum Diakon geweiht!

 

Am Samstag, dem 10. Oktober 2020, hat Kardinal Christoph Schönborn im Stift Heiligenkreuz fünf Zisterzienser zu Priestern und drei zu Diakonen geweiht. Unter den neuen Diakonen ist Pater Martin Michael Krutzler aus Pinkafeld. Unsere Pfarre gratuliert mit großer Freude! Gott segne die neuen Priester und Diakone und ihr Wirken für den Aufbau des Reiches Gottes!

 

Pater Mag. Dr. Martin Michael Krutzler LL.M. OCist ist 2005 in die Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz eingetreten. Er hat in Wien und Heiligenkreuz Theologie und Rechtswissenschaften studiert. Seit 2015 lehrt Pater Krutzler Kirchenrecht an der Philosophisch-theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz. Seine Dissertation „Der Gewissenstäter im kanonischen Recht: Das kirchliche Sanktionsrecht im Lichte der Glaubens- und Gewissensfreiheit“ ist im April 2020 in Berlin als Buch herausgegeben worden.

Hochart: 50 Jahre Kirche "Mariä Heimsuchung"

 

Die Kirchengemeinde Hochart hatte am Sonntag, dem 27. September 2020, beim Erntedankfest  einen ganz besonderen Grund zu danken: Am 12. September 1970, also vor nunmehr 50 Jahren weihte der erste Bischof unserer damals jungen Diözese, DDr. Stefan Laszlo, die neu errichtete Kirche zu Ehren Mariä Heimsuchung. Die Festgemeinde feierte das Jubiläum  mit großer Freude in ihrer wunderbar geschmückten Kirche.

 

 

Weitere Fotos vom Erntedank

 

Mag. Claudia Reithmeier gab im Gottesdienst einen interessanten Überblick über die Geschichte der Kirchenbauten in Hochart von der Grundsteinlegung der alten Kirche am 25. Juni 1823 bis zur Weihe der neuen Kirche 1970.

 

 

Weitere Fotos zum Jubiläum der Kirche

 

 

Fotos von der Kirchweihe 1970 und der Altarweihe 1997

Jesus ist zurück in seinem Haus

 

Am 12. August 2020, um 11 Uhr war es soweit: In einer kleinen Prozession trug Pfarrer Peter Okeke das Allerheiligste vom Pfarrheim, wo wir während der Innenrenovierung unserer Kirche seit dem Fest Christi Himmelfahrt die Gottesdienste gefeiert haben, zurück in die Pfarrkirche.

 

Kommt, lasset uns anbeten!

 

Kamera: Mike Khoury

 

Mit Lob und Preis dem Herrn  und in großer Dankbarkeit für das gelungene Werk der Restaurierung feierte eine kleine Gemeinde - Helfer, Mesner, Pfarrgemeinderäte, ... - den Wiedereinzug in unsere schöne, in neuem Farbkleid strahlende Kirche.

 

Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus 18,20

 

Eine Meditation, das Evangelium nach Matthäus 18,15-20, eine Auslegung von Pfarrer Peter Okeke, Lieder und Vaterunser führten zum Höhepunkt der Feier, zum Eucharistischen Segen.

 

Ich lieb Dich, Herr.
Keiner ist wie Du.
Anbetend neigt sich mein Herz Dir zu.
Mein König, Gott,
nimm dies Lied von mir.
Lass mich, Herr, ein Wohlklang sein vor Dir!

 

Mit jedem Augenblick meines Lebens,
will ich Dir gehören,
und Dich verehren,
mit jedem Atemzug meines Lebens,
ein lieblicher Wohlklang für Dich sein!

Ein lieblicher Wohlklang!

 

Danke dem Team, das die Innenrenovierung unserer Pfarrkirche so engagiert abgewickelt hat. Danke den vielen emsigen Helfern beim Reinigen und beim Übersiedeln vom Ausweichquartier Pfarrheim zurück in die Kirche!

 

Seit 14. August 2020, also seit dem Vorabend des Festes Mariä Aufnahme in den Himmel, können die Gottesdienste damit wieder in unserer Pfarrkirche gefeiert werden.

 

Wir freuen uns über unser neu ausgemaltes und renoviertes Haus des Herrn! Das deutsche Wort "Kirche" bedeutet "dem Herrn gehörend".

 

 

Fotos aus der Pfarrkirche von Gottfried Wolf


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