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Römisch-katholische
Pfarre Pinkafeld

Wir beten für den Frieden!

Corona-Maßnahmen

ab 1. Juni 2022

vorübergehend ausgesetzt

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Inhalt:

Römisch-katholisches Pfarramt Pinkafeld

Weinhoferplatz 1

7423 Pinkafeld

 

Telefon: +43 / 3357 / 42251

E-Mail: pinkafeld@rk-pfarre.at

 

Pfarrer: Mag. Lic. Norbert Filipitsch, MAS

 

Telefon: +43 / 664 / 1328483

E-Mail: norbert.filipitsch@gmx.at

 

Pfarrsekretärinnen: Elisabeth Höfler und Eva-Maria Lindner

 

Kanzleizeiten:

Donnerstag 08:00 - 11:30 Uhr

Freitag 08:00 - 11:30 Uhr

 

 

 

Telefonseelsorge - Notruf 142 - Rund um die Uhr, vertraulich, kostenlos

Liturgie des Tages

 

TAGESGEBET, LESUNGEN, PSALMEN, EVANGELIUM, FÜRBITTEN, TAGESIMPULS

 

Quelle: Erzabtei St. Martin zu Beuron, Schott

 

DIE HEILIGE SCHRIFT
Termine
  • Alle Termine anzeigen
07.
Juli
2022
Heilige Messe
06:15 Pinkafeld, Pfarrkirche
08.
Juli
2022
Anbetung und Beichtgelegenheit
18:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
08.
Juli
2022
Heilige Messe
19:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
09.
Juli
2022
Heilige Messe
19:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
10.
Juli
2022
Heilige Messe
10:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
15. Sonntag im Jahreskreis
10.
Juli
2022
Heilige Messe
18:30 Pinkafeld, Pfarrkirche
15. Sonntag im Jahreskreis
11.
Juli
2022
Gebet für den Frieden
08:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
11.
Juli
2022
Legio Mariens
17:30 - 19:00 Grafenschachen
11.
Juli
2022
Heilige Messe
18:00 Pinkafeld, Haus St. Vinzenz
12.
Juli
2022
Heilige Messe
18:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
13.
Juli
2022
Heilige Messe
06:15 Pinkafeld, Pfarrkirche
13.
Juli
2022
"Österreich betet!" - Pinkafeld betet mit!
19:00 - 19:30 Pinkafeld
14.
Juli
2022
Heilige Messe
06:15 Pinkafeld, Pfarrkirche
15.
Juli
2022
Anbetung und Beichtgelegenheit
18:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
15.
Juli
2022
Heilige Messe
19:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
Vier neue Diakone für die Diözese - einer hat in Pinkafeld studiert

 

Vier Männer empfingen am 29. Juni 2022, dem Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, von Bischof Zsifkovics im Eisenstädter Martinsdom ihr Weihesakrament. Zwei von ihnen sind auf dem Weg zum Priester, zwei werden als Ständige Diakone wirken.

 

Vier Männer verstärken künftig die Seelsorge der Diözese Eisenstadt: Zoltán Csiki aus Rumänien, Andreas Gold aus Mattersburg – beide wurden auf dem Weg zum Priester zu Diakonen geweiht – sowie Andreas Wurzinger aus Tadten und Stefan Guczogi aus Steinberg an der Rabnitz, die zu Ständigen Diakonen geweiht wurden. Was die Männer neben ihrer Leidenschaft für den Dienst in der Kirche und am Menschen verbindet, sind die vielfältigen Erfahrungen, auf die sie zurückblicken können und die sie in ihre Arbeit einfließen lassen wollen.

 

Stefan Guczogi (im Bild rechts mit Brille) ist 65 Jahre alt und verheiratet. Er hat eine Verbindung zu unserer Pfarre, absolvierte er doch von 1972 bis 1976 die HTL Pinkafeld, Höhere Abteilung für Heizung, Lüftung und Klimatechnik. Er arbeitete bis zu seiner Pensionierung in der Heizungstechnik. Auch sein Sohn ist Maturant der HTL Pinkafeld.

 

Vom jugendlichen Rebell zum Ständigen Diakon

 

Wäre er heute 40, so Stefan Guczogi, aus Steinberg an der Rabnitz, könnte er sich den Weg zum Priester vorstellen – nun mit 65 Jahren freue er sich, zum Ständigen Diakon geweiht worden zu sein. Sein Erweckungserlebnis: Er habe den Pfarrer wehklagen gehört, dass ihm für vieles die Zeit fehle. Da wusste er: Man wird gebraucht. Guczogi ist verheiratet, Vater von zwei Kindern. Beruflich war er Heizungs-Techniker. Auch kirchlich war er immer engagiert: als Kommunionspender, Pfarrgemeinderat, Mesner. Seine Frau unterstützt ihn dabei, "das ist sehr wichtig", sagt er. Der Theologische Kurs, den er mit ausgezeichnetem Erfolg absolvierte, habe ihm geholfen, seine Position anderen gegenüber zu verteidigen. "Man ist als praktizierender Katholik mittlerweile ein Exot geworden." Wobei er bemerkt: "Traditionschristen sterben aus, es bleibt eine kleine Gemeinschaft von wirklich Überzeugten." Von Kirche und Glaube begeistert wurde er auch durch seinen Religionslehrer Andreas Karall, "da haben wir Messen gefeiert wie sonst nie", erzählt er. "Wir haben einen Doppler gekauft und einen Kilo Brot, moderne Musik aufgedreht, die Lesung kam aus der Zeitung." Als Jugendlicher sei er ein richtiger Rebell gewesen, seine Mutter habe ihn wegen seines Aufzugs in der Kirche kritisiert. "Der Herrgott sieht mich so wie ich bin", antwortete er, "und nicht welche Kleidung ich trage."

 

Quelle: Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt

 

 

Coronamaßnahmen ab 1. Juni 2022 vorübergehend ausgesetzt
  • Die Bischofskonferenz setzt die österreichweit geltenden Corona-Regelungen mit Wirkung ab Mittwoch, 1. Juni 2022, vorübergehend aus. Konkret bedeutet das, dass das Betreten von Kirchen und die Feier von Gottesdiensten im Bereich der Katholischen Kirche ohne besondere coronabedingte Einschränkungen möglich ist.

Dessen ungeachtet empfehlen die Bischöfe, diverse Hygienemaßnahmen, wie sie in der zuletzt geltenden Rahmenordnung vom 16. April 2022 aufgeführt sind, möglichst beizubehalten. Bei Feiern mit über 500 Personen ist überdies ein Präventionskonzept verpflichtend.

 

Man setzt mit dem Aussetzen der bisherigen Regelungen auf die Eigenverantwortung der Gläubigen und bittet diese, sich selbst etwa durch eine Impfung bzw. das Tragen von Masken zu schützen. Jenen, die aus Gründen des Selbstschutzes eine FFP2-Maske während des Gottesdienstes tragen, ist mit Respekt zu begegnen, wird von der Bischofskonferenz ausdrücklich festgehalten.

  • Präventionskonzept bei über 500 Personen

Bei religiösen Feiern bzw. Gottesdiensten aus einmaligem Anlass mit über 500 Personen – dazu zählen Taufen, Firmungen, Erstkommunionen und Trauungen – ist ein Präventionskonzept verpflichtend vorzulegen und umzusetzen. Ausdrücklich ausgenommen von dieser Regelung sind Begräbnisse bzw. gottesdienstliche Feiern im Rahmen von Begräbnissen. Die Einhaltung des Präventionskonzepts ist durch einen zu benennenden Präventionsbeauftragten sicherzustellen.

 

Rahmenordnung ab 16. April 2022 - vorübergehend ausgesetzt

 

Präventionskonzept ab 1. Juni 2022

 

  • Mitfeiern von Gottesdiensten zu Hause

Wer aus gesundheitlichen Gründen Bedenken hat oder verunsichert ist, ist eingeladen, zu Hause Gottesdienst zu feiern und sich im Gebet mit anderen zu verbinden. Viele Hilfen sowie Möglichkeiten über Fernsehen, Radio oder Internet stehen zur Verfügung. Sie können sich dazu hier mit www.katholisch.at/gottesdienste oder mit www.netzwerk-gottesdienst.at verbinden:

 

 

 

 

Hinweise für unsere Pfarre:

  • Der Kleiderladen der Pfarrcaritas ist offen

Mittwoch 14:00 bis 17:00 Uhr

  • Als Pfarre Pinkafeld sind wir solidarisch in der Katholischen Kirche von Österreich und in der Weltkirche. Bei allen Einschränkungen geht es darum einander zu schützen. Die Maßnahmen sind so auch Ausdruck einer recht verstandenen christlichen Selbst- und Nächstenliebe.
  • Als Kirche, als Gemeinschaft der Gläubigen hören wir nicht auf, für die Sorgen und Nöte der Menschen in verantwortungsvoller Weise da zu sein, für sie zu beten und die Eucharistie zu feiern, gerade in schwierigen Situationen. Wir bitten um Ihr Gebet insbesondere für die Kranken, die Menschen, die für sie sorgen und ihnen beistehen, und die Verantwortungsträger!

Firmung in Pinkafeld -

Aufzeichnung des Live-Streams

als DVD erhältlich

  • Die Pfarre Pinkafeld hatte herzlich zur persönlichen Feier der Firmung mit Pfarrer Norbert Filipitsch eingeladen. Der Gottesdienst wurde mit Musik für Orgel, Schlagwerk, Flöte, Gitarre, Chor und Gemeindegesang gestaltet.

Sonntag, 29. Mai 2022, Pfarrkirche Pinkafeld

  • Die Aufzeichnung im Live-Stream war am 29. Mai 2022 online. Seither können Kopien davon auf DVD zum Preis von 15 Euro beim Kirchenmusikverein erworben werden. Schicken Sie einfach eine E-Mail mit Name, Adresse, Telefonnummer und Anzahl der gewünschten Kopien an vorstand@kirchenmusikpinkafeld.at.

Neue Gebetsbroschüre

"Werde, wer Du sein kannst!"

 

Um das Thema "Berufung" wachzuhalten, begeht die Kirche seit 1964 jeweils am 4. Sonntag der Osterzeit den Weltgebetstag für geistliche Berufungen. Im Sinne von Matthäus 9,38 "Bittet den Herrn der Ernte" beten wir um guten und ausreichenden Nachwuchs in den verschiedenen geistlichen und kirchlichen Berufen und Berufungen.

 

Wir erinnern uns aber auch daran, dass alle Christen Berufene sind, und mit ihrem Leben der in Taufe und Firmung grundgelegten Berufung zum gemeinsamen Priestertum Ausdruck geben sollen. Eine Antwort auf Gottes Ruf.

 

In einer neuen Gebetsbroschüre erzählen 12 Menschen , wie sie ihren Weg mit Gott gehen und welche Gebetstexte sie dabei in besonderer Weise begleiten.

 

Die Sehnsucht nach einem guten Leben wohnt in jedem Menschen. Den eigenen, einmaligen Weg zu finden, danach sehnen sich Menschen. Es geht um Potenzialentfaltung, Wachstum und Berufung. Entscheidend für Selbstverwirklichung in christlicher Hinsicht ist, dass es nicht Leistung, sondern Hingabe ist, die uns näher zu Gott führt. Wir dürfen uns Gott überlassen, damit er uns nach seinem Bild formt, indem wir auf ihn hören, indem wir seine Nähe suchen, indem wir Wandlung zulassen.

 

Es gibt viele Menschen, die ihren Weg mit Gott gefunden haben. Sie spüren: Ich folge meiner Berufung! Das ist dann kein allgemeiner Begriff mehr, sondern bedeutet in jedem Leben etwas Einmaliges. In dem vorliegenden Gebetsbuch teilen wir Geschichten von Menschen, die sich der Führung Gottes anvertraut haben. Sie erzählen, welche Gebetstexte ihnen Begleitung waren. Vielleicht kann dies auch für Deinen Lebensweg inspirierend sein.

 

Die Broschüre kann hier über den Shop des Canisiuswerkes um bloß die Versandkosten bestellt werden: 

 

Gebetsbroschüre "Werde, wer Du sein kannst!"

Pfarrgemeinderäte nach

der konstituierenden Sitzung

am 16. Mai 2022

 

Am 19. und 20. März 2022 wurden 36 Personen zu Pfarrgemeinderäten der Pfarre Pinkafeld und seiner Filialgemeinden für die kommenden fünf Jahre gewählt. 11,8 % der 4.125 Wahlberechtigten haben durch ihre Stimmabgabe ihr Interesse und ihre Mitverantwortung für das Leben in unserer Pfarre dokumentiert. Herzlichen Dank! Danke ebenso allen, die Zeit und Arbeit zur ordnungsgemäßen Abwicklung der Wahl eingebracht haben.

 

In der ersten Sitzung am 16. Mai 2022 haben sich die neuen Pfarrgemeinderäte konstituiert, womit der Wahlprozess abgeschlossen ist. Deshalb ist es jetzt möglich, die Namen unserer Pfarrgemeinderäte - der gewählten, kooptierten und entsandten - zu präsentieren.

 

Danke allen, die bereit sind, ihre Talente, ihre Mühe und ihre Kraft für die verschiedensten Dienste in unserer Kirche einzusetzen. Gottes Segen begleite das gemeinsame Wirken der neuen Pfarrgemeinderäte und aller in der Pfarre als pilgerndes Volk Gottes.

 

Pfarrgemeinderäte der Pfarre Pinkafeld,

jeweils aphabetisch geordnet: 

  • Hochart

Judith Halbertschlager, Annabel Posch, Karin Posch, Gerhard Prenner, Christine Schuh, Ewald Schuh, Melanie Schuh, Wolfgang Schuh, Vera Stögerer, Gerhard Zartl

  • Pinkafeld

Wilhelm Catomio, Lisa Maria Fuith-Rakowitz, Gerald Gamauf, Andrea Gottweis, Hans Hatzl, Josef Heinen, Sonja Kleinrath, Daniela Konetschni, Christian Krutzler, Sr. Maria Josefa, Liliya Pazniakevich, Heidemarie Posch, Johannes Ringhofer, Andrea Siegl, Markus Unger, Antonia Weinhoffer

  • Riedlingsdorf

Josef Gruber, Petra Huber, Stefan Kainer, Elfriede Kockert, Manfred Kockert

  • Sinnersdorf

Paul Peter Gamperl, Lea Kittinger, Margit Koller, Walter Koller, Alexander Krautgartner, Johannes Krautgartner, Elisabeth Nagl, Stefanie Pulay, Josef Rudolf, Gottfried Simon

  • Wiesfleck/Schreibersdorf

Irmgard Buchegger, Peter Buresch, Ingrid Kaiser, Georg Kirnbauer, Elisabeth Maikisch-Zingl, Stefan Posch, Eduard Scheumbauer, Angelika Siman

 

Pfarrgemeinderatswahl 2022 - Statistik Pfarre

 

Fotos der Kandidatinnen und Kandidaten

 

Pfarrgemeinderatswahl 2022 - Diözese Eisenstadt

Kirchenzeitung kostenlos online!

 

In herausfordernden Zeiten können Christinnen und Christen auf eine ihrer Grundhaltungen zurückgreifen: Zuversicht. Helfen kann dabei auch der Blick auf die kleinen Freuden. Die Kirchenzeitung möchte Sie auch in dieser außerordentlichen Situation optimal informieren.

 

Sie können ab sofort bis auf Weiteres alle Kirchenzeitungen Österreichs, so auch den "Martinus" unserer Diözese, in der Digital-Version kostenlos lesen.

 

Kirchenzeitung - kostenlos online

 

Sie haben damit auch online Zugriff auf verschiedene Services der Kirchenzeitungen wie:

  • Unter www.kirchenzeitung.at/corona finden Sie die stets aktuell gehaltenen Maßnahmen seitens der Katholischen Kirche Österreichs in Bezug auf das Corona-Virus.
  • Eingerichtet ist ein Blog, indem die Redaktionen täglich berichteen, um in Zeiten des Corona-Virus mit Ihnen im Gespräch zu bleiben: www.kirchenzeitung.at/imgespraechbleiben

 

Papst weihte Russland und Ukraine

dem Unbefleckten Herzen Marias

 

Am Freitag, dem 25. März 2022, hat Papst Franziskus Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Marias geweiht. Der Akt erfolgte während einer Bußfeier im Petersdom. Dieselbe Weihe nahm, ebenfalls am 25. März, Kardinal Konrad Krajewski im portugiesischen Fatima vor. Bei einer solchen Weihe wird Maria gebeten, die Menschen oder ganze Länder unter ihren mütterlichen Schutz zu nehmen, sie vor Gefahren und Versuchungen zum Bösen zu bewahren. In entsprechenden Gebeten geht es auch um persönliche Bekehrung und Wiedergutmachung von Sünden.

 

Der 25. März ist in der katholischen wie in der orthodoxen Kirche das Fest der Verkündigung der Geburt Jesu an seine Mutter Maria durch den Erzengel Gabriel; die orthodoxe Kirche begeht es als eines von zwölf Hochfesten im Kirchenjahr.

 

Die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens spielt auch eine Rolle bei den Marienerscheinungen in dem portugiesischen Wallfahrtsort Fatima. Die Muttergottes hatte nach Aussage der Seherkinder am 13. Juli 1917 in Fatima um die Weihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz gebeten und erklärt, dass andernfalls Russland „seine Irrtümer in der ganzen Welt verbreiten und Kriege und Verfolgungen der Kirche fördern“ würde.

 

Gebet, das Papst Franziskus am 25. März 2022 zur Weihe der Ukraine und Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens gesprochen hat

 

Bild links: Unbefleckte Empfängnis von Peter Paul Rubens

 

Gebet von Papst Franziskus

 

Während seiner Generalaudienz am 16. März verlas Papst Franziskus ein leidenschaftliches Gebet, in dem er Gott um Erbarmen und Frieden für den Krieg in der Ukraine bat.

 

Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, sei uns Sündern gnädig.

Herr Jesus, geboren unter den Bomben von Kiew,

erbarme dich unser.

Herr Jesus, der in den Armen seiner Mutter in einem Bunker in Charkiw starb,

erbarme dich unser.

Herr Jesus, der im Alter von 20 Jahren an die Front geschickt wurde,

erbarme dich unser.

Herr Jesus, der im Schatten deines Kreuzes noch immer bewaffnete Hände sieht,

erbarme dich unser!

Vergib uns, Herr,

wenn wir uns nicht mit den Nägeln begnügen, mit denen wir deine Hände durchbohrt haben, sondern weiterhin vom Blut der Toten trinken, die von den Waffen zerrissen wurden.

Vergib uns, Herr,

wenn diese Hände, die du zur Fürsorge geschaffen hast, sich in Werkzeuge des Todes verwandelt haben.

Vergib uns, Herr,

wenn wir weiterhin unseren Bruder töten, wenn wir wie Kain die Steine von unserem Feld entfernen, um Abel zu töten.

Vergib uns,

wenn wir weiterhin die Grausamkeit mit unserer Mühsal rechtfertigen, wenn wir mit unserem Schmerz die Grausamkeit unseres Handelns legitimieren.

Verzeih uns den Krieg, Herr.

Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, wir flehen dich an: Halte die Hand des Kain an!

Erleuchte unser Gewissen,

lass nicht unseren Willen geschehen,

überlasse uns nicht unserem eigenen Tun.

Halte uns auf, Herr, halte uns auf.

Und wenn du die Hand des Kain aufgehalten hast, dann kümmere dich auch um ihn. Er ist unser Bruder.

Oh Herr, stoppe die Gewalt.

Halte uns auf, Herr.

Stephie singt vom Frieden.

Sing mit!

 

Der Mensch kann so viel Gutes und Schönes tun!

Nehmt statt Waffen Instrumente, Blumen und Werkzeug in die Hand ...

einander an der Hand!

 

Lasst alle Kinder im Frieden aufwachsen!

 

Friedenslied "Statt der Waffen"

 

 

 

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Gebete für den Frieden

 

Barmherziger Gott des Friedens, 

sprachlos und ohnmächtig kommen wir zu Dir. 
Wir beobachten das brutale Geschäft des Krieges, 
steigende Aggressionen und Bedrohungen. 
Erfolglos scheinen alle Vermittlungen zu sein, 
die Angst vor Vernichtung und Leid geht um.  

In dieser Situation bitten wir Dich
um neuen Geist für Frieden und Versöhnung,
um Einsicht und Bekehrung der Herzen.
Mit Deiner Hilfe wird es nicht zu spät sein,
Entscheidungen zu ermöglichen,
die Zerstörung und Elend verhindern.  

Im Namen all jener, die unmittelbar
betroffen, bedroht und involviert sind,
ersehnen wir das Wunder des Friedens –
für die Ukraine, Russland und ganz Europa.  

Du Gott des Lebens, des Trostes und der Liebe,
wir vertrauen auf Deine Güte und Vorsehung.  

Amen.

 

Bischof Hermann Glettler, Insbruck

 

Aus der Tiefe des Chaos rufen wir zu dir, du Gott des Friedens.

Aus der Tiefe des Leidens rufen wir zu dir, du Gott der Barmherzigkeit.

Aus der Tiefe der Angst rufen wir zu dir, du Gott der Liebe.

 

Guter Gott, höre unsere Stimme, die um Frieden für unsere verwirrte Welt bittet. Erleuchte unseren Verstand, dass wir lernen, auf deine Weise Frieden zu schaffen, damit die getröstet werden, die um der Gerechtigkeit willen leiden.

 

Sende deinen Heiligen Geist, damit er uns auf den Weg des Friedens führe, den du bereits begonnen hast. Öffne unsere Augen für die Zeichen deiner Gegenwart in unserer erschöpften Welt. Lehre uns, in Harmonie mit dir, unseren Mitmenschen und der Natur zu leben.

 

Wir sehnen uns so sehr nach einer friedlichen Welt:

in der Menschen in Würde alt werden können,

in der Eltern ihre Kinder in Liebe aufwachsen sehen,

in der die Jugend von ihrer Zukunft träumen kann,

in der Kinder eine glückliche Kindheit erleben können.

 

Guter Gott, stärke unseren Glauben an die Möglichkeit, Frieden zu schaffen, trotz aller Gewalt, die wir sehen. Hilf unserem Bemühen um eine bessere Welt, in der alle willkommen sind, in der alle sich zum Festmahl versammeln, in der alle in Freiheit verkünden können, dass Jesus der Erlöser ist.

 

Schwester Nazik Khalid Matty aus dem Irak

 

Matthäus 5,9-10

 

Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen; denn ihnen gehört das Himmelreich.

 

Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn,
der Himmel und Erde erschaffen hat.
Der Name des Herrn sei gepriesen
von nun an bis in Ewigkeit.

 

In unserer Sehnsucht nach Frieden und Heil rufen wir zu dir:
Herr, erbarme dich!
Wir bringen vor dich:
Ungerechtigkeit und Gier.

Herr, erbarme dich!
Hass und Neid.

Herr, erbarme dich!
Gewalt und Terror.

Herr, erbarme dich!
Wir klagen dir:
Fanatismus und Verblendung.

Herr, erbarme dich!
Das Leid so vieler Tausender,

die auf der Flucht sind.
Herr, erbarme dich!
Wir schauen vor deinem Angesicht
auf unser eigenes Versagen.
Herr, erbarme dich!

 

 

„Jeder Krieg hinterlässt die Welt schlechter, als er sie vorgefunden hat. Krieg ist ein Versagen der Politik und der Menschheit, eine beschämende Kapitulation, eine Niederlage gegenüber den Mächten des Bösen.“

Papst Franziskus, 2000

 

CARITAS - Burgenland

Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu

 

Die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu ist eine Ausdrucksform der katholischen Spiritualität und hat in unserer Pfarre Pinkafeld eine reiche Tradition. Dabei wird Jesus Christus unter dem Gesichtspunkt seiner durch sein Herz symbolisierten Liebe verehrt.

 

Impulse zur Herz-Jesu-Verehrung kamen von den deutschen Mystikern des Spätmittelalters, wie Lutgard von Tongern, Mechthild von Magdeburg, Gertrud von Helfta und den Dominikanern. Eine neuere Variante der Herz-Jesu-Verehrung zeigt das Denken des französischen Jesuiten Pierre Teilhard de Chardin: Für ihn ist das Herz Jesu der "Motor der Evolution" und das "dynamische Prinzip der Welt".

Die Verbreitung der Herz-Jesu-Verehrung ist vor allem den Jesuiten zu verdanken, die sich ausgehend von Margareta Maria Alacoque und deren Beichtvater Claude de la Colombière SJ dieser Frömmigkeitsform annahmen. Die Jesuiten verbreiteten die Herz-Jesu-Verehrung besonders durch von ihnen geleitete Volksmissionen.

 

Gedanken zu Herz Jesu von Pfarrer Norbert Filipitsch

 

Oft treffen wir unsere Entscheidungen unter dem Aspekt, was uns momentan gewinnbringender erscheint. Wir tun das, was gerade „in“ ist, wir fragen bei der Berufswahl nach den Karrieremöglichkeiten und auch Freunde wählen wir manchmal danach aus, wer uns bessere Kontakte und mehr Ansehen verschaffen kann.

 

Doch hören wir auch auf das, was unser Herz sagt? Wagen wir es, das zu tun, was uns Freude macht, auch wenn uns andere dafür vielleicht belächeln? Wagen wir es, einen Beruf zu ergreifen, für den wir unser ganzes Herzblut geben möchten, der aber zunächst einmal nicht sehr gewinnbringend ist? Wagen wir es, eine Freundschaft mit einem Menschen zu schließen, der uns sympathisch ist, über den andere aber die Nase rümpfen würden?

 

Jesus hat sich für die Menschen hingegeben, ohne zu fragen, wer es „wert“ ist, dass er sich für ihn opfert. In Gottes Augen sind alle Menschen wertvoll. Jesus hat sein Herzblut dafür gegeben, dass allen Menschen der Weg zum Vater im Himmel offensteht, auch wenn er wusste, dass es viele gibt, die ihn ablehnen werden.

 

Auch heute noch gibt Jesus sein ganzes Herzblut und seine ganze Liebe dafür, dass Menschen den Weg zum Vater finden, den Weg zum Leben, der er selber ist. Der Weg mit Jesus ist der Weg, der wirkliche Erfüllung und wahres Leben bringt. Herr, gib uns den Mut, diesen Weg zu gehen.

 

Das Pinkafelder Herz-Jesu-Lied

 

Lasst uns dem Herren singen, / in Treue zu ihm stehn,

und unsre Liebe zeigen / dem großen Mächtigen.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

All unser Sein und Leben / verdanken wir nur ihm,

lasst uns zum Dank erheben / den Blick zum Himmel hin.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Zwar können wir nicht schauen / sein edles Angesicht,

doch dürfen wir vertrauen / und glauben, was er spricht.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Sein Blut hat er vergossen, / aus Liebe für uns all‘,

und uns damit erlöset / von Adams Sündenfall.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Des Meisters göttlich Lehre / gibt Hoffnung uns und Mut,

auch wird einst selig werden, / wer Gutes stets nur tut.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Er ist uns Weg und Wahrheit / und Stütze in der Not,

lass‘ danken dir, Herz Jesu, / für deinen Kreuzestod.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

All unser Sein und Leben / verdanken wir dir, Herr,

schütz‘ uns auch in Gefahren, / drum bitten wir dich sehr.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Er mildert unsre Plagen / und schenkt den Müden Rast,

er hilft uns mutig tragen / des Kreuzes schwere Last.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Wenn uns die Menschen hassen, / die letzte Stütze bricht,

wenn alle uns verlassen, / Jesus verlässt uns nicht.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Wenn wir einst Abschied nehmen, / verlassen diese Zeit,

gib uns den e‘wgen Frieden / in deiner Herrlichkeit.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Geborgenheit im Schutze Gottes

 

Im Schatten deiner Flügel

 

Lied von Stephanie Reitlinger nach Psalm 57

 

Psalm 57:

David in der Höhle, als er vor Saul floh

 

  • Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig, denn ich habe mich bei dir geborgen, im Schatten deiner Flügel will ich mich bergen, bis das Unheil vorübergeht.
  • Ich rufe zu Gott, dem Höchsten, zu Gott, der mir beisteht.
  • Er sende vom Himmel und rette mich, es höhnte, der mir nachstellt. Gott sende seine Huld und seine Treue.
  • Ich muss mitten unter Löwen lagern, die gierig auf Menschen sind. Ihre Zähne sind Spieße und Pfeile, ein scharfes Schwert ihre Zunge.
  • Erhebe dich über den Himmel, Gott! Deine Herrlichkeit sei über der ganzen Erde!
  • Sie haben meinen Schritten ein Netz gelegt, gebeugt meine Seele, sie haben mir eine Grube gegraben, doch fielen sie selbst hinein.
  • Mein Herz ist bereit, Gott, mein Herz ist bereit, ich will singen und spielen.
  • Wach auf, meine Herrlichkeit! Wacht auf, Harfe und Leier! Ich will das Morgenrot wecken.
  • Ich will dich preisen, Herr, unter den Völkern, dir vor den Nationen spielen.
  • Denn deine Liebe reicht, so weit der Himmel ist, deine Treue, so weit die Wolken ziehn.
  • Erhebe dich über den Himmel, Gott! Deine Herrlichkeit sei über der ganzen Erde!

 

Sonnengesang des Heiligen Franziskus

 

Tersa Mair spielt mit der Flöte

 

Sing & Spring mit Stephie und Fanni

 

Ich bin nicht allein!

Gott reicht mir die Hand!

Gott geht mir mir auf den Weg!

 

 

Im Mutterschoß Gottes ...

Ein Credo in der Zeit der Klimakrise

 

Bruder Fritz Giglinger,

Franziskusgemeinschaft Pinkafeld,

in Francesco 59

 

Im Mutterschoß Gottes geboren

die Schöpfung,

das Wasser, die Luft, die Sonne, die Erde,

der Mensch.

 

Deshalb geht nichts und niemand

jemals verloren,

weil Du, Gott, das Leben, die Liebe bist,

weil Du jedes, jede, jeden und alles belebst,

bewegst, hegst, pflegst,

durch den Tod hindurch

in ein neues Leben trägst,

weil Du jedes, jede, jeden und alles,

auch mich liebst,

und allen neues Leben gibst;

von Alpha bis Omega,

schon immer und für immer,

in und mit und durch Jesus,

Deinen Menschensohn,

den Bruder und Freund

aller Menschen und Geschöpfe.

 

Es ist ein ständiges Werde, Lebe,

Liebe, Glaube, Hoffe,

und so wird für mich und alle Rettung,

Heil, Friede, Freude, Glück

und Seligkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit.

 

Im Mutterschoß Gottes geboren,

alles und alle niemals verloren,

von Dir, Gott, erkoren

der Mensch, dem Du anvertraut alle Geschöpfe,

indem Du ihn vermählst

in der Ur-Ehe mit Deiner Schöpfung.

 

Und meine Antwort in dieser Ver-antwort-ung

täglich ein Ja?

 

Du, Gott, sagst täglich: Ich bin der Ich-bin-da!

für alles, für alle, für dich,

die in meinem Mutterschoß geboren ...

so schließt der Lebens- und Liebeskreis sich.

 

 

 


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7423 Pinkafeld

Tel.: +43 3357 42251
Fax: +43 3357 42251-17
E-Mail: pinkafeld@rk-pfarre.at
http://www.pfarrepinkafeld.at
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