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Römisch-katholische
Pfarre Pinkafeld

Christus ist auferstanden!

Er ist wahrhaft auferstanden!

Mai 2022 - Visitation durch

Bischof Dr. Ä. Zsifkovics

Wir beten für den Frieden!

Corona-Regeln:

Lockerungen seit

16. April 2022

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Inhalt:

Römisch-katholisches Pfarramt Pinkafeld

Weinhoferplatz 1

7423 Pinkafeld

 

Telefon: +43 / 3357 / 42251

E-Mail: pinkafeld@rk-pfarre.at

 

Pfarrer: Mag. Lic. Norbert Filipitsch, MAS

 

Telefon: +43 / 664 / 1328483

E-Mail: norbert.filipitsch@gmx.at

 

Pfarrsekretärinnen: Elisabeth Höfler und Eva-Maria Lindner

 

Kanzleizeiten:

Donnerstag 08:00 - 11:30 Uhr

Freitag 08:00 - 11:30 Uhr

 

 

 

Telefonseelsorge - Notruf 142 - Rund um die Uhr, vertraulich, kostenlos

Liturgie des Tages

 

TAGESGEBET, LESUNGEN, PSALMEN, EVANGELIUM, FÜRBITTEN, TAGESIMPULS

 

Quelle: Erzabtei St. Martin zu Beuron, Schott

 

DIE HEILIGE SCHRIFT
Termine
  • Alle Termine anzeigen
23.
Mai
2022
Bittgang auf den Kalvarienberg
05:45 Pinkafeld, Kalvarienberg
Erster Bitttag
23.
Mai
2022
Heilige Messe auf dem Kalvarienberg
06:15 Pinkafeld, Kalvarienberg
Erster Bitttag
23.
Mai
2022
Gebet für den Frieden
08:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
23.
Mai
2022
Legio Mariens
17:30 - 19:00 Grafenschachen
23.
Mai
2022
Treffen der Katholischen Frauenbewegung
18:00 - 19:30 Pinkafeld
24.
Mai
2022
Bittgang nach Sinnersdorf
17:45 Pinkafeld, Pfarrkirche
Zweiter Bitttag
24.
Mai
2022
Heilige Messe
19:00 Sinnersdorf, Kirche zu Ehren des heiligen Patrizius und des heiligen Donatus
Zweiter Bitttag
25.
Mai
2022
Bittgang vom Kloster zur Pfarrkirche
18:00 Pinkafeld, Haus St. Vinzenz
Dritter Bitttag
25.
Mai
2022
Heilige Messe
19:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
Dritter Bitttag
26.
Mai
2022
Heilige Messe - Erstkommunion
10:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
Christi Himmelfahrt
26.
Mai
2022
Maiandacht
18:00 Wiesfleck, Kirche zu Ehren des heiligen Erhard
Christi Himmelfahrt
26.
Mai
2022
Maiandacht
18:00 Hochart, Kirche zu Ehren Mariä Heimsuchung
Christi Himmelfahrt
27.
Mai
2022
Heilige Messe
19:00 Pinkafeld, Pfarrkirche
28.
Mai
2022
Konzert mit dem Münchner Trompeter Michael Mack und Peter Tiefengraber an der Orgel
17:00 - 18:35 Pinkafeld
28.
Mai
2022
Heilige Messe
19:00 Pinkafeld, Pfarrkirche

TON.reihe

Konzerte erleben

 

Veranlasst durch den Neubau der Orgel in unserer Pfarrkirche hat sich der Konzertveranstalter TON.reihe gegründet. Sein Ziel ist es, einem regionalen Publikum hochkarätige Konzerterlebnisse zu bieten. Dabei soll der Orgel an sich und insbesondere dem neuen Instrument in der katholischen Kirche in Pinkafeld eine adäquate Präsentationsplattform geschaffen werden. Durch ein breites Spektrum an Konzertformaten und interaktive Veranstaltungen wie Workshops und Orgelpräsentationen wird Publikum jeden Alters angesprochen.

 

Mit großer Unterstützung des Kirchenmusikverein Pinkafeld sorgt ein junges, dynamisches Team unter der künstlerischen Leitung der Organisten Peter Tiefengraber und Julia Lehner für frischen Wind in der Orgelszene.

 

 

Als besonderes Anliegen möchte TON.reihe in der Region ein attraktives Angebot für Kinder und Jugendliche zum Erlernen des Instruments Orgel schaffen. Mit vier Angeboten soll das Bewusstsein für die Besonderheit des Instruments geschärft werden: Präsentationen, Workshops, Meisterkurse, Kurzkonzerte.

 

Musik erleben – spüren und begreifen.

Herzliche Einladung!

 

Die TON.reihe präsentiert klassische Musik in all ihren Facetten, in ihrer ganzen Bandbreite und Vielfalt. Die „Königin der Instrumente“ steht dabei im Rampenlicht. Unterschiedliche Konzertformate bieten ein abwechslungsreiches Musikerlebnis. Von Kammermusik- über Chor- und Orchesterkonzerte bis hin zu hochkarätigen Orgelkonzerten mit nationalen und internationalen Künstlern – genießen Sie Ihr Konzerterlebnis in der Region auf höchstem Niveau. Seien Sie dabei und tauchen Sie ein in die Welt der klassischen Musik! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Weiteres Programm im Frühjahr 2022

 

Orgel & Trompete - Michael Mack, Trompete

Samstag, 28. Mai 2022, 17:00 Uhr

Pfarrkirche Pinkafeld

 

Orgel & Orchester - Robert Kovacs

Sonntag, 12. Juni 2022, 17:00 Uhr

Pfarrkirche Pinkafeld

 

Orgel 4-händig - Julia Lehner & Johannes Zeinler

Sonntag, 26. Juni 2022, 15:00 Uhr

Pfarrkirche Pinkafeld

 

KARTENRESERVIERUNGEN unter: www.tonreihe.at/konzerte-erleben

 

Homepage - www.tonreihe.at

 

Neue Gebetsbroschüre

"Werde, wer Du sein kannst!"

 

Um das Thema "Berufung" wachzuhalten, begeht die Kirche seit 1964 jeweils am 4. Sonntag der Osterzeit den Weltgebetstag für geistliche Berufungen. Im Sinne von Matthäus 9,38 "Bittet den Herrn der Ernte" beten wir um guten und ausreichenden Nachwuchs in den verschiedenen geistlichen und kirchlichen Berufen und Berufungen.

 

Wir erinnern uns aber auch daran, dass alle Christen Berufene sind, und mit ihrem Leben der in Taufe und Firmung grundgelegten Berufung zum gemeinsamen Priestertum Ausdruck geben sollen. Eine Antwort auf Gottes Ruf.

 

In einer neuen Gebetsbroschüre erzählen 12 Menschen , wie sie ihren Weg mit Gott gehen und welche Gebetstexte sie dabei in besonderer Weise begleiten.

 

Die Sehnsucht nach einem guten Leben wohnt in jedem Menschen. Den eigenen, einmaligen Weg zu finden, danach sehnen sich Menschen. Es geht um Potenzialentfaltung, Wachstum und Berufung. Entscheidend für Selbstverwirklichung in christlicher Hinsicht ist, dass es nicht Leistung, sondern Hingabe ist, die uns näher zu Gott führt. Wir dürfen uns Gott überlassen, damit er uns nach seinem Bild formt, indem wir auf ihn hören, indem wir seine Nähe suchen, indem wir Wandlung zulassen.

 

Es gibt viele Menschen, die ihren Weg mit Gott gefunden haben. Sie spüren: Ich folge meiner Berufung! Das ist dann kein allgemeiner Begriff mehr, sondern bedeutet in jedem Leben etwas Einmaliges. In dem vorliegenden Gebetsbuch teilen wir Geschichten von Menschen, die sich der Führung Gottes anvertraut haben. Sie erzählen, welche Gebetstexte ihnen Begleitung waren. Vielleicht kann dies auch für Deinen Lebensweg inspirierend sein.

 

Die Broschüre kann hier über den Shop des Canisiuswerkes um bloß die Versandkosten bestellt werden: 

 

Gebetsbroschüre "Werde, wer Du sein kannst!"

Bildhauer Thomas Resetarits gestorben

 

Der burgenländische Bildhauer Thomas Resetarits ist am Mittwoch, dem 18. Mai 2022, nach längerer Krankheit im Alter von 82 Jahren gestorben. Thomas Resetarits zählte zu den bekanntesten Künstlern des Landes. Er hat die Kulturszene im Burgenland über Jahrzehnte geprägt. Seine Werke werden dies auch über seinen Tod hinaus tun.

 

Mit großer Trauer reagierte Eisenstadts Bischof Ägidius J. Zsifkovics auf die Nachricht vom Ableben von Thomas Resetarits. Er kondolierte im Namen der ganzen Diözese den Angehörigen und Freunden des Verstorbenen: "Mit dem Künstler hat das Burgenland einen seiner Großen verloren. Thomas Resetarits war ein Künstler, der ganz für sein Werk gelebt hat, und dieses Werk war in großen Strecken geprägt von den Themen des christlichen Glaubens und des Menschseins. Er hat in der künstlerischen Landschaft des Burgenlands seine persönliche, unverwechselbare Signatur hinterlassen."

 

Thomas Resetarits - Parte

 

Ein Leben für die Kunst

 

Thomas Resetarits (Tome Rešetarić) wurde am 25. November 1939 in Stinatz geboren und gehörte der burgenlandkroatischen Volksgruppe an. Bereits während der Schulzeit entwickelte er sein Interesse für Schnitzerei, ab 1955 absolvierte er eine Steinbildhauerlehre in Graz, die er 1957 mit der Gesellenprüfung abschloss. 1964 legte er seine Meisterprüfung in Wien ab, es folgte ein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Seit 1966 arbeitete er als freischaffender Bildhauer. Er unternahm zahlreiche Reisen nach Rom, Ungarn, Kroatien, Deutschland, Mexiko, USA, Afrika, Indien, Neuguinea, Südamerika, Südafrika und China, die großen Einfluss auf seine künstlerische Entwicklung hatten.

 

Zahlreiche Arbeiten für den kirchlichen Raum

 

Thomas Resetarits, der in Stein, Holz und Bronze arbeitete, erhielt ab 1970 zahlreiche Aufträge der Kirche im Burgenland, insbesondere im Bereich von Altar- und Kreuzweggestaltungen. Bekannt sind das Portal des St. Martins-Doms in Eisenstadt (1980) sowie ein anlässlich des Besuches von Johannes Paul II. im Burgenland 1988 geschaffene Triptychon in Eisenstadt. Zwischen 1974 und 1976 engagierte sich der Künstler im Rahmen der Resozialisierung im Gefangenenhaus Eisenstadt mit einer kunsterzieherischen Tätigkeit. Ab 1990 begann er mit der Gestaltung von Glasfenstern und übernahm vorwiegend Auftragswerke im sakralen Bereich sowie die Schaffung von Plastiken für den öffentlichen Raum. Immer wieder wirkte er auch als Buchillustrator.

 

Spuren in unserer Pfarre

 

Thomas Resetarits hat auch in unserer Pfarre wertvolle Spuren hinterlassen. Zu seinen Werken in Pinkafeld gehören der Volksaltar, der Ambo, die Apostelkreuze und die Kreuzwegstationen in der Pfarrkirche. Sie sind im Zuge der Gesamtrenovierung der Kirche 1991 oder bald danach entstanden. Der Altarraum in der Kapelle des Hauses St. Vinzenz stammt Thomas Resetarits. Ebenso hat der Künstler die Altarräume der Kirchen in Hochart und in Riedlingsdorf gestaltet.

 

Ergebnisse der

Pfarrgemeinderatswahl 2022

 

Der Pfarrgemeinderat der Pfarre Pinkafeld und seiner Filialgemeinden für die kommenden fünf Jahre ist am 19. und 20. März 2022 gewählt worden. Danke allen Kandidatinnen und Kandidaten, die sich der Wahl gestellt haben und bereit sind, ihre Talente, ihre Mühe und ihre Kraft für die verschiedensten  Dienste in unserer Kirche einzusetzen. Ganz speziell sei jenen gedankt, die dieses Mal nicht gewählt wurden. Sie sind genauso herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Gottes Segen begleite das Wirken des neuen Pfarrgemeinderates!

 

Danke allen, die als Wählerinnen und Wähler ihr Interesse und ihre Verantwortung für das Leben in unserer Pfarre und darüber hinaus dokumentiert haben.

 

Danke ebenso allen, die Zeit und Arbeit zur ordnungsgemäßen Abwicklung der Wahl eingebracht haben.

 

Gewählt wurden die folgenden Frauen, Männer und Jugendlichen, jeweils aphabetisch geordnet: 

  • Hochart

Posch Karin

Schuh Christine

 

Schuh Ewald

Schuh Wolfgang

 

Posch Annabel

Schuh Melanie

  • Pinkafeld

Gottweis Andrea

Kleinrath Sonja

Posch Heidemarie

Siegl Andrea

 

Catomio Wilhelm

Hatzl Hans

Krutzler Christian

Unger Markus

 

Ringhofer Johannes

Weinhoffer Antonia

  • Riedlingsdorf

Huber Petra

Kockert Elfriede

 

Gruber Josef

Kainer Stefan

Kockert Manfred

  • Sinnersdorf

Koller Margit

Nagl Elisabeth

Pulay Stefanie

 

Gamperl Paul Peter

Koller Walter

Rudolf Josef sen.

Simon Gottfried

 

Anmerkung:

Vier Männer, weil sich zwei Kandidaten

den dritten Platz mit gleicher Stimmenanzahl teilen

 

Krautgartner Alexander

Krautgartner Johannes

  • Wiesfleck/Schreibersdorf

Buchegger Irmgard

Kaiser Ingrid

Maikisch-Zingl Elisabeth

 

Buresch Peter

Posch Stefan

Scheumbauer Eduard

 

Pfarrgemeinderatswahl 2022 - Statistik Pfarre

 

Fotos der Kandidatinnen und Kandidaten

 

Pfarrgemeinderatswahl 2022 - Diözese Eisenstadt

Corona: Regeln seit 16. April 2022 gelockert
  • Die wesentlichen Bestimmungen

Im Zuge der weitreichenden Lockerungen bei den staatlichen Corona-Vorschriften hat die Österreichische Bischofskonferenz ihre Regeln für öffentliche Gottesdienste an die Erleichterungen angepasst. So gilt seit Karsamstag, 16. April 2022, österreichweit in der Katholischen Kirche, dass bei Gottesdiensten eine FFP2-Maske nur mehr beim Betreten und Verlassen der Kirche verpflichtend ist, ansonsten ist sie empfohlen. Daher kann die Maske am Platz abgenommen werden. Auch gibt es keine Einschränkungen mehr beim Gemeindegesang. Für Chorgesang und Musik gelten die staatlichen Vorgaben. Somit steht der festlichen musikalischen Gestaltung der Osterliturgie nichts im Wege.

 

Aufrecht bleiben diverse Hygienemaßnahmen, wie beispielsweise das Bereitstellen von Desinfektionsmitteln und das Durchlüften von Kirchen nach Gottesdiensten. Der Friedensgruß erfolgt weiterhin ohne Berührung. Die Weihwasserbecken sollen wie schon zuletzt befüllt sein, das Wasser muss jedoch regelmäßig - mindestens wöchentlich - gewechselt werden.

 

Beim Kommuniongang sind FFP2-Maske sowie Handkommunion "dringend empfohlen", die Mundkommunion ist möglich. Wer die Kommunion spendet, muss sich vor dem Austeilen die Hände desinfizieren und eine FFP2-Maske anlegen.

 

Bei Feiern aus einmaligem Anlass wie Taufe, Erstkommunion, Firmung und Trauung gelten die allgemeinen Gottesdienstregeln, etliche der früheren Detailregelungen entfallen. Weiterhin nötig ist bei diesen Feiern ein Präventionskonzept, jedoch ohne Maßnahmen zum Kontaktpersonenmanagement.

 

Die Beichte sollte wie bisher außerhalb des Beichtstuhls in einem gut durchlüfteten Raum stattfinden. Wenn sie ab jetzt wieder im Beichtstuhl erfolgt, dann haben beide eine FFP2-Maske zu tragen.

 

Eigenverantwortung, gegenseitige Rücksichtnahme und achtsames Verständnis füreinander sind wie immer wesentliche Voraussetzungen für das Feiern von Gottesdiensten.

 

Rahmenordnung ab 16. April 2022 im Detail

 

Präventionskonzept seit 5. März im Detail

 

  • Mitfeiern von Gottesdiensten zu Hause

Wer aus gesundheitlichen Gründen Bedenken hat oder verunsichert ist, ist eingeladen, zu Hause Gottesdienst zu feiern und sich im Gebet mit anderen zu verbinden. Viele Hilfen sowie Möglichkeiten über Fernsehen, Radio oder Internet stehen zur Verfügung. Sie können sich dazu hier mit www.katholisch.at/gottesdienste oder mit www.netzwerk-gottesdienst.at verbinden:

 

 

 

 

Hinweise für unsere Pfarre:

 

  • Der Kleiderladen der Pfarrcaritas ist offen

Mittwoch 14:00 bis 17:00 Uhr

 

  • Persönliche seelsorgliche Anliegen

Für persönliche seelsorgliche Anliegen können Sie in unserer Pfarre jederzeit mit folgenden Personen per Telefon oder E-Mail in Kontakt treten:

 

Pfarrer Norbert Filipitsch: 0 664 / 13 28 483 - norbert.filipitsch@gmx.at

Pfarrer Leon Variamanana: 0 664 / 55 62 791 - varileon3@gmail.com

Diakon Rudolf Exel: 0 664 / 24 39 59 - diakon@exel.at

Ratsvikarin Sonja Kleinrath: 0 664 / 20 14 764 - sonja.kleinrath@wellcom.at

Stephanie Reitlinger: 0 664 / 57 93 770 - s.reitlinger@gmx.at

Teresa Mair: 0 650 / 48 55 777 - teresa.mair@gmx.at

Pia Rosner: 0 664 / 91 51 413 - rosnerpiaherbert@gmail.com

Stefan Kainer: 0 660 / 48 75 977 - stefan.kainer@a1.net

Walter Koller: Telefon 0 664 / 40 34 059 -  wm.koller@aon.at

Elisabeth Buchegger: 0 680 / 50 00 045 - he.buchegger@gmx.at

Irmgard Buchegger: 0 664 / 37 49 515 - Irmgad.Buchegger@gmx.at

 

Als Pfarre Pinkafeld sind wir solidarisch in der Katholischen Kirche von Österreich und in der Weltkirche. Bei allen Einschränkungen geht es darum einander zu schützen. Die Maßnahmen sind so auch Ausdruck einer recht verstandenen christlichen Selbst- und Nächstenliebe.

 

Als Kirche, als Gemeinschaft der Gläubigen hören wir nicht auf, für die Sorgen und Nöte der Menschen in verantwortungsvoller Weise da zu sein, für sie zu beten und die Eucharistie zu feiern, gerade in schwierigen Situationen. Wir bitten um Ihr Gebet insbesondere für die Kranken, die Menschen, die für sie sorgen und ihnen beistehen, und die Verantwortungsträger!

 

Norbert Filipitsch, Pfarrer

Pfarrgemeinderäte der Pfarre Pinkafeld

Kirchenzeitung kostenlos online!

 

In herausfordernden Zeiten können Christinnen und Christen auf eine ihrer Grundhaltungen zurückgreifen: Zuversicht. Helfen kann dabei auch der Blick auf die kleinen Freuden. Die Kirchenzeitung möchte Sie auch in dieser außerordentlichen Situation optimal informieren.

 

Sie können ab sofort bis auf Weiteres alle Kirchenzeitungen Österreichs, so auch den "Martinus" unserer Diözese, in der Digital-Version kostenlos lesen.

 

Kirchenzeitung - kostenlos online

 

Sie haben damit auch online Zugriff auf verschiedene Services der Kirchenzeitungen wie:

  • Unter www.kirchenzeitung.at/corona finden Sie die stets aktuell gehaltenen Maßnahmen seitens der Katholischen Kirche Österreichs in Bezug auf das Corona-Virus.
  • Eingerichtet ist ein Blog, indem die Redaktionen täglich berichteen, um in Zeiten des Corona-Virus mit Ihnen im Gespräch zu bleiben: www.kirchenzeitung.at/imgespraechbleiben

 

Papst weihte Russland und Ukraine

dem Unbefleckten Herzen Marias

 

Am Freitag, dem 25. März 2022, hat Papst Franziskus Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Marias geweiht. Der Akt erfolgte während einer Bußfeier im Petersdom. Dieselbe Weihe nahm, ebenfalls am 25. März, Kardinal Konrad Krajewski im portugiesischen Fatima vor. Bei einer solchen Weihe wird Maria gebeten, die Menschen oder ganze Länder unter ihren mütterlichen Schutz zu nehmen, sie vor Gefahren und Versuchungen zum Bösen zu bewahren. In entsprechenden Gebeten geht es auch um persönliche Bekehrung und Wiedergutmachung von Sünden.

 

Der 25. März ist in der katholischen wie in der orthodoxen Kirche das Fest der Verkündigung der Geburt Jesu an seine Mutter Maria durch den Erzengel Gabriel; die orthodoxe Kirche begeht es als eines von zwölf Hochfesten im Kirchenjahr.

 

Die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens spielt auch eine Rolle bei den Marienerscheinungen in dem portugiesischen Wallfahrtsort Fatima. Die Muttergottes hatte nach Aussage der Seherkinder am 13. Juli 1917 in Fatima um die Weihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz gebeten und erklärt, dass andernfalls Russland „seine Irrtümer in der ganzen Welt verbreiten und Kriege und Verfolgungen der Kirche fördern“ würde.

 

Gebet, das Papst Franziskus am 25. März 2022 zur Weihe der Ukraine und Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens gesprochen hat

 

Bild links: Unbefleckte Empfängnis von Peter Paul Rubens

 

Gebet von Papst Franziskus

 

Während seiner Generalaudienz am 16. März verlas Papst Franziskus ein leidenschaftliches Gebet, in dem er Gott um Erbarmen und Frieden für den Krieg in der Ukraine bat.

 

Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, sei uns Sündern gnädig.

Herr Jesus, geboren unter den Bomben von Kiew,

erbarme dich unser.

Herr Jesus, der in den Armen seiner Mutter in einem Bunker in Charkiw starb,

erbarme dich unser.

Herr Jesus, der im Alter von 20 Jahren an die Front geschickt wurde,

erbarme dich unser.

Herr Jesus, der im Schatten deines Kreuzes noch immer bewaffnete Hände sieht,

erbarme dich unser!

Vergib uns, Herr,

wenn wir uns nicht mit den Nägeln begnügen, mit denen wir deine Hände durchbohrt haben, sondern weiterhin vom Blut der Toten trinken, die von den Waffen zerrissen wurden.

Vergib uns, Herr,

wenn diese Hände, die du zur Fürsorge geschaffen hast, sich in Werkzeuge des Todes verwandelt haben.

Vergib uns, Herr,

wenn wir weiterhin unseren Bruder töten, wenn wir wie Kain die Steine von unserem Feld entfernen, um Abel zu töten.

Vergib uns,

wenn wir weiterhin die Grausamkeit mit unserer Mühsal rechtfertigen, wenn wir mit unserem Schmerz die Grausamkeit unseres Handelns legitimieren.

Verzeih uns den Krieg, Herr.

Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, wir flehen dich an: Halte die Hand des Kain an!

Erleuchte unser Gewissen,

lass nicht unseren Willen geschehen,

überlasse uns nicht unserem eigenen Tun.

Halte uns auf, Herr, halte uns auf.

Und wenn du die Hand des Kain aufgehalten hast, dann kümmere dich auch um ihn. Er ist unser Bruder.

Oh Herr, stoppe die Gewalt.

Halte uns auf, Herr.

Stephie singt vom Frieden.

Sing mit!

 

Der Mensch kann so viel Gutes und Schönes tun!

Nehmt statt Waffen Instrumente, Blumen und Werkzeug in die Hand ...

einander an der Hand!

 

Lasst alle Kinder im Frieden aufwachsen!

 

Friedenslied "Statt der Waffen"

 

 

 

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Gebete für den Frieden

 

Barmherziger Gott des Friedens, 

sprachlos und ohnmächtig kommen wir zu Dir. 
Wir beobachten das brutale Geschäft des Krieges, 
steigende Aggressionen und Bedrohungen. 
Erfolglos scheinen alle Vermittlungen zu sein, 
die Angst vor Vernichtung und Leid geht um.  

In dieser Situation bitten wir Dich
um neuen Geist für Frieden und Versöhnung,
um Einsicht und Bekehrung der Herzen.
Mit Deiner Hilfe wird es nicht zu spät sein,
Entscheidungen zu ermöglichen,
die Zerstörung und Elend verhindern.  

Im Namen all jener, die unmittelbar
betroffen, bedroht und involviert sind,
ersehnen wir das Wunder des Friedens –
für die Ukraine, Russland und ganz Europa.  

Du Gott des Lebens, des Trostes und der Liebe,
wir vertrauen auf Deine Güte und Vorsehung.  

Amen.

 

Bischof Hermann Glettler, Insbruck

 

Aus der Tiefe des Chaos rufen wir zu dir, du Gott des Friedens.

Aus der Tiefe des Leidens rufen wir zu dir, du Gott der Barmherzigkeit.

Aus der Tiefe der Angst rufen wir zu dir, du Gott der Liebe.

 

Guter Gott, höre unsere Stimme, die um Frieden für unsere verwirrte Welt bittet. Erleuchte unseren Verstand, dass wir lernen, auf deine Weise Frieden zu schaffen, damit die getröstet werden, die um der Gerechtigkeit willen leiden.

 

Sende deinen Heiligen Geist, damit er uns auf den Weg des Friedens führe, den du bereits begonnen hast. Öffne unsere Augen für die Zeichen deiner Gegenwart in unserer erschöpften Welt. Lehre uns, in Harmonie mit dir, unseren Mitmenschen und der Natur zu leben.

 

Wir sehnen uns so sehr nach einer friedlichen Welt:

in der Menschen in Würde alt werden können,

in der Eltern ihre Kinder in Liebe aufwachsen sehen,

in der die Jugend von ihrer Zukunft träumen kann,

in der Kinder eine glückliche Kindheit erleben können.

 

Guter Gott, stärke unseren Glauben an die Möglichkeit, Frieden zu schaffen, trotz aller Gewalt, die wir sehen. Hilf unserem Bemühen um eine bessere Welt, in der alle willkommen sind, in der alle sich zum Festmahl versammeln, in der alle in Freiheit verkünden können, dass Jesus der Erlöser ist.

 

Schwester Nazik Khalid Matty aus dem Irak

 

Matthäus 5,9-10

 

Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen; denn ihnen gehört das Himmelreich.

 

Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn,
der Himmel und Erde erschaffen hat.
Der Name des Herrn sei gepriesen
von nun an bis in Ewigkeit.

 

In unserer Sehnsucht nach Frieden und Heil rufen wir zu dir:
Herr, erbarme dich!
Wir bringen vor dich:
Ungerechtigkeit und Gier.

Herr, erbarme dich!
Hass und Neid.

Herr, erbarme dich!
Gewalt und Terror.

Herr, erbarme dich!
Wir klagen dir:
Fanatismus und Verblendung.

Herr, erbarme dich!
Das Leid so vieler Tausender,

die auf der Flucht sind.
Herr, erbarme dich!
Wir schauen vor deinem Angesicht
auf unser eigenes Versagen.
Herr, erbarme dich!

 

 

„Jeder Krieg hinterlässt die Welt schlechter, als er sie vorgefunden hat. Krieg ist ein Versagen der Politik und der Menschheit, eine beschämende Kapitulation, eine Niederlage gegenüber den Mächten des Bösen.“

Papst Franziskus, 2000

 

CARITAS - Burgenland

Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu

 

Die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu ist eine Ausdrucksform der katholischen Spiritualität und hat in unserer Pfarre Pinkafeld eine reiche Tradition. Dabei wird Jesus Christus unter dem Gesichtspunkt seiner durch sein Herz symbolisierten Liebe verehrt.

 

Impulse zur Herz-Jesu-Verehrung kamen von den deutschen Mystikern des Spätmittelalters, wie Lutgard von Tongern, Mechthild von Magdeburg, Gertrud von Helfta und den Dominikanern. Eine neuere Variante der Herz-Jesu-Verehrung zeigt das Denken des französischen Jesuiten Pierre Teilhard de Chardin: Für ihn ist das Herz Jesu der "Motor der Evolution" und das "dynamische Prinzip der Welt".

Die Verbreitung der Herz-Jesu-Verehrung ist vor allem den Jesuiten zu verdanken, die sich ausgehend von Margareta Maria Alacoque und deren Beichtvater Claude de la Colombière SJ dieser Frömmigkeitsform annahmen. Die Jesuiten verbreiteten die Herz-Jesu-Verehrung besonders durch von ihnen geleitete Volksmissionen.

 

Gedanken zu Herz Jesu von Pfarrer Norbert Filipitsch

 

Oft treffen wir unsere Entscheidungen unter dem Aspekt, was uns momentan gewinnbringender erscheint. Wir tun das, was gerade „in“ ist, wir fragen bei der Berufswahl nach den Karrieremöglichkeiten und auch Freunde wählen wir manchmal danach aus, wer uns bessere Kontakte und mehr Ansehen verschaffen kann.

 

Doch hören wir auch auf das, was unser Herz sagt? Wagen wir es, das zu tun, was uns Freude macht, auch wenn uns andere dafür vielleicht belächeln? Wagen wir es, einen Beruf zu ergreifen, für den wir unser ganzes Herzblut geben möchten, der aber zunächst einmal nicht sehr gewinnbringend ist? Wagen wir es, eine Freundschaft mit einem Menschen zu schließen, der uns sympathisch ist, über den andere aber die Nase rümpfen würden?

 

Jesus hat sich für die Menschen hingegeben, ohne zu fragen, wer es „wert“ ist, dass er sich für ihn opfert. In Gottes Augen sind alle Menschen wertvoll. Jesus hat sein Herzblut dafür gegeben, dass allen Menschen der Weg zum Vater im Himmel offensteht, auch wenn er wusste, dass es viele gibt, die ihn ablehnen werden.

 

Auch heute noch gibt Jesus sein ganzes Herzblut und seine ganze Liebe dafür, dass Menschen den Weg zum Vater finden, den Weg zum Leben, der er selber ist. Der Weg mit Jesus ist der Weg, der wirkliche Erfüllung und wahres Leben bringt. Herr, gib uns den Mut, diesen Weg zu gehen.

 

Das Pinkafelder Herz-Jesu-Lied

 

Lasst uns dem Herren singen, / in Treue zu ihm stehn,

und unsre Liebe zeigen / dem großen Mächtigen.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

All unser Sein und Leben / verdanken wir nur ihm,

lasst uns zum Dank erheben / den Blick zum Himmel hin.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Zwar können wir nicht schauen / sein edles Angesicht,

doch dürfen wir vertrauen / und glauben, was er spricht.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Sein Blut hat er vergossen, / aus Liebe für uns all‘,

und uns damit erlöset / von Adams Sündenfall.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Des Meisters göttlich Lehre / gibt Hoffnung uns und Mut,

auch wird einst selig werden, / wer Gutes stets nur tut.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Er ist uns Weg und Wahrheit / und Stütze in der Not,

lass‘ danken dir, Herz Jesu, / für deinen Kreuzestod.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

All unser Sein und Leben / verdanken wir dir, Herr,

schütz‘ uns auch in Gefahren, / drum bitten wir dich sehr.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Er mildert unsre Plagen / und schenkt den Müden Rast,

er hilft uns mutig tragen / des Kreuzes schwere Last.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Wenn uns die Menschen hassen, / die letzte Stütze bricht,

wenn alle uns verlassen, / Jesus verlässt uns nicht.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Wenn wir einst Abschied nehmen, / verlassen diese Zeit,

gib uns den e‘wgen Frieden / in deiner Herrlichkeit.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Geborgenheit im Schutze Gottes

 

Im Schatten deiner Flügel

 

Lied von Stephanie Reitlinger nach Psalm 57

 

Psalm 57:

David in der Höhle, als er vor Saul floh

 

  • Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig, denn ich habe mich bei dir geborgen, im Schatten deiner Flügel will ich mich bergen, bis das Unheil vorübergeht.
  • Ich rufe zu Gott, dem Höchsten, zu Gott, der mir beisteht.
  • Er sende vom Himmel und rette mich, es höhnte, der mir nachstellt. Gott sende seine Huld und seine Treue.
  • Ich muss mitten unter Löwen lagern, die gierig auf Menschen sind. Ihre Zähne sind Spieße und Pfeile, ein scharfes Schwert ihre Zunge.
  • Erhebe dich über den Himmel, Gott! Deine Herrlichkeit sei über der ganzen Erde!
  • Sie haben meinen Schritten ein Netz gelegt, gebeugt meine Seele, sie haben mir eine Grube gegraben, doch fielen sie selbst hinein.
  • Mein Herz ist bereit, Gott, mein Herz ist bereit, ich will singen und spielen.
  • Wach auf, meine Herrlichkeit! Wacht auf, Harfe und Leier! Ich will das Morgenrot wecken.
  • Ich will dich preisen, Herr, unter den Völkern, dir vor den Nationen spielen.
  • Denn deine Liebe reicht, so weit der Himmel ist, deine Treue, so weit die Wolken ziehn.
  • Erhebe dich über den Himmel, Gott! Deine Herrlichkeit sei über der ganzen Erde!

 

Sonnengesang des Heiligen Franziskus

 

Tersa Mair spielt mit der Flöte

 

Sing & Spring mit Stephie und Fanni

 

Ich bin nicht allein!

Gott reicht mir die Hand!

Gott geht mir mir auf den Weg!

 

 

Im Mutterschoß Gottes ...

Ein Credo in der Zeit der Klimakrise

 

Bruder Fritz Giglinger,

Franziskusgemeinschaft Pinkafeld,

in Francesco 59

 

Im Mutterschoß Gottes geboren

die Schöpfung,

das Wasser, die Luft, die Sonne, die Erde,

der Mensch.

 

Deshalb geht nichts und niemand

jemals verloren,

weil Du, Gott, das Leben, die Liebe bist,

weil Du jedes, jede, jeden und alles belebst,

bewegst, hegst, pflegst,

durch den Tod hindurch

in ein neues Leben trägst,

weil Du jedes, jede, jeden und alles,

auch mich liebst,

und allen neues Leben gibst;

von Alpha bis Omega,

schon immer und für immer,

in und mit und durch Jesus,

Deinen Menschensohn,

den Bruder und Freund

aller Menschen und Geschöpfe.

 

Es ist ein ständiges Werde, Lebe,

Liebe, Glaube, Hoffe,

und so wird für mich und alle Rettung,

Heil, Friede, Freude, Glück

und Seligkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit.

 

Im Mutterschoß Gottes geboren,

alles und alle niemals verloren,

von Dir, Gott, erkoren

der Mensch, dem Du anvertraut alle Geschöpfe,

indem Du ihn vermählst

in der Ur-Ehe mit Deiner Schöpfung.

 

Und meine Antwort in dieser Ver-antwort-ung

täglich ein Ja?

 

Du, Gott, sagst täglich: Ich bin der Ich-bin-da!

für alles, für alle, für dich,

die in meinem Mutterschoß geboren ...

so schließt der Lebens- und Liebeskreis sich.

 

 

 


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