Die Wege von Familie zu Familie, die sich bereit erklären die Muttergottes aufzunehmen, gehen wir heuer in Hochart mit einer restaurierten Marienstatue.
Wie sich bei Nachforschungen herausstellte, muss diese Statue wohl Inventar der alten Kirche, die 1823 Mariä Heimsuchung geweiht worden war, gewesen sein. Lange war sie – etwas ramponiert und farblich sehr verblasst – auf Dachböden gelegen, bis sie heuer im Sommer in fachgerechte Hände kam, die sie nun im neuen Glanz erstrahlen lassen. Ein besonderer Dank gilt den Familien Schuh und Reithmeier für die Intiative, die Statue erneuern zu lassen.
Mit der schönen Statue pflegen wir auch in diesem heurigen Advent die Tradition der Herbergsuche gerne.
Text und Fotos: Claudia Reithmeier und Maria Thier