Drei engagierte Ministrantinnen präsentierten im Rahmen des Weltmissionssonntages am 20. Oktober 2019 das heurige Beispielland Myanmar.
Myanmar, das ehemalige Burma, wurde im Rahmen des diesjährigen Weltmissionssonntages vorgestellt. Christen und ethnische Minderheiten wie die mehrheitlich muslimischen Rohingya werden seit Jahrzehnten verfolgt und unterdrückt. Dennoch spielen katholische Ordensleute, Priester und engagierte Gläubige eine große Rolle im täglichen Leben. Sie sorgen für kranke und alte Menschen und kämpfen gegen den Menschenhandel. 2017 besuchte auch erstmals ein Papst den südostasiatischen Staat.
Nach der Messe verkauften die Ministrantinnen Schokopralinen und Gummitiere, deren Erlös den Projekten von missio zugute kommen.
Text und Fotos: Elisabeth Wertz