Es ist schon zur Tradition geworden, dass in Hochart in der Fastenzeit anstatt des Wortgottesdienstes der Familienkreuzweg gegangen wird.
Entlang der 15 Stationen wird der Leiden und Qualen Jesu Christi gedacht sowie das eigene Handeln und Tun betrachtet.
Bei der letzten Station am Friedhof macht die Erinnerung an die Auferstehung Mut, die Schwierigkeiten und Probleme anzunehmen und auf die uns zugesagte Erlösung zu blicken.
Fotos & Text: Maria Thier