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Röm.-kath. Pfarre
Kobersdorf
Inhalt:
25
Oktober
2025
Tagesevangelium aus dem Heiligen Lk - Lk 13,1-9
Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er...
Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen!
Namenstag
Hl. Chrysanthius und Daria, Hl. Crispinus und Crispinianus, Hl. Gaudentius, Hl. Ludwig III. von Arnstein, Hl. Fronto

Gottesdienstordnung

19. Oktober - 26. Oktober

"Da berühren sich Himmel und Erde"

Konzert in der Bergkirche Oberpetersdorf

Rosenkranzfest

Mit Maria auf dem Weg zu Christus

Schutzengelfest

Gott schickt uns seine Engel, damit sie uns begleiten

Dankbar für Gottes Schöpfung

Heilige Messe am Fischteich in Kalkgruben

10 Jahre Kreuzweg Kobersdorf

Ein Jahrzehnt gelebter Glaube inmitten der Natur

Ökum. Gottesdienst

anl. des Burschenkirtags in Kalkgruben

Fest der Dankbarkeit

Ehrung der Jubilare, 130jähriges Bestehen der kath. Jugend und Kräuterweihe

Als Pilger der Hoffnung unterwegs

Fuß- und Buswallfahrt nach Mariazell

Schöne Ferien und erholsame Urlaubstage

Ministrantenausflug nach Wien

Feierliches Patrozinium

in Oberpetersdorf

Fronleichnamsprozession und Pfarrfest

Gemeinsam gehen und gemeinsam feiern

Schifffahrt nach Bratislava

Geistkraft Gottes - atme in uns

Ökumenische Feier der Filialgemeinden Tschurndorf/Kalkgruben

Erstkommunion

Du bist ein Ton in Gottes Melodie

Bittage vor Christi Himmelfahrt

Maria, unser Vorbild im Glauben

Habemus papam!

Papst Leo XIV.

Pilger- und Kulturreise nach Spanien

Auf den Spuren der hl. Therese von Avila und Johannes vom Kreuz

Ökumenischer Florianigottesdienst

Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr

Emmausgang

Ein Weg von der Trauer zur Freude

Die Karwoche

Wir begleiten Jesus durch seine Passion zur Auferstehung

Kreuzweg der KAB

in Kobersdorf
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Pfarre St. Nikolaus in Kobersdorf

Die kath. Kirche in Kobersdorf liegt auf einem Berg von 364 m Seehöhe und ist von einer Wehrmauer und Erdschanze umgeben. Von hier ist der Blick frei in den Ort und weithin in das Stoober-Bachtal. Um 1700 war die Kirche mit Schindeln gedeckt und mit einem hölzernen Turm mit zwei Glocken ausgestattet. In der Ummauerung lag bis zur Aufhebung durch Josef II. der Friedhof. Das jetzige Bauwerk im Barockstil wurde 1728 errichtet, Schiff und Chor sind gleich breit, der ungegliederte Nordturm trägt einen steinernen Spitzhelm. An der östlichen Außenmauer steht in einer Nische ein großes Kruzifix aus dem 18. Jhdt. An der alten Friedhofsmauer nächst dem Tor mit Schwalbenschawannzzinen aus der Renaissancezeit steht ein Grabstein „Johann Eiweck“, gest.1763. Der barocke Hochaltar, ebenfalls 18. Jhdt. wurde als Kopie des zerstörten Originals 1970 erneuert. Das Altarbild stellt den Hl. Nikolaus dar. Seitlich sind die Statuen zu sehen: HI. Augustinus, Petrus und Paulus, Katrina, Barbara. In die Apsis ecken 3 Holzfiguren: Glaube- Liebe-Hoffnung, ferner zwei Engel.


Das Christentum im Gebiet der Kobersdorfer Herrschaft geht auf die Römer zurück. Unter Karl dem Großen setzte dann eine systematische Missionierung, von Salzburg und Passau aus ein. Erst König Stephan von Ungarn ging daran, die Organisationder kath. Kirche in Ungarn auszubauen. Für die weitere Entwicklung waren nun die geistlichen und weltlichen Grundherren verantwortlich.


Die Reformation in der Herrschaft Kobersdorf ist mit dem Namen Hans von Weißpriach verbunden: Kobersdorf, Weppersdorf, Oberpetersdorf, Kalkgruben und wahrscheinlichLindgraben waren zu jener Zeit evangelisch, nach der Religion des Grundherrn. Die Gegenreformation kam mit Franz Kery zum Tragen. Ende des 17. Jhdt. ergab sich folgende Verteilung der Bevölkerung: 556 Protestanten,403 Katholiken, 56 Juden.
Die Mutterpfarre war nicht in Kobersdorf gelegen, sondern in Oberpetersdorf. Die alte Wehrkirche stammt aus dem 12. Jhdt.;der erste Pfarrnachweis ist mit 1302 beurkundet.
1755 führte Pfarrer Andreas Köffler die Gründe der im Jahre 1754 erfolgten Pfarrverlegung von Oberpetersdorf nach Kobersdorf aus.
Die Pfarre Kobersdorf war bis zur Landnahme des Burgenlandes kirchenrechtlich dem Bischof von Raab unterstellt.

Oberschulrat Karl Pogatscher


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Röm.-kath. Pfarre
Kobersdorf

Hauptstraße 10
7332 Kobersdorf

Tel.: +43 2618 8208
E-Mail: kobersdorf@rk-pfarre.at
https://www.martinus.at/kobersdorf
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