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Röm.-kath. Pfarre
Kobersdorf
Inhalt:
30
Juni
2025
Tagesevangelium aus dem Heiligen Mt - Mt 8,18-22
In jener Zeit, als Jesus die Menge sah, die um ihn war, befahl er, ans andere Ufer zu fahren. Da kam ein Schriftgelehrter zu ihm und sagte:...
In jener Zeit, als Jesus die Menge sah, die um ihn war, befahl er, ans andere Ufer zu fahren. Da kam ein Schriftgelehrter zu ihm und sagte: Meister, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst. Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann. Ein anderer aber, einer seiner Jünger, sagte zu ihm: Herr, lass mich zuerst weggehen und meinen Vater begraben. Jesus erwiderte: Folge mir nach; lass die Toten ihre Toten begraben!
Namenstag
Hl. Otto, Die ersten heiligen Märtyrer der Stadt Rom, Hl. Bertrand von Le Mans (Bertechram), Hl. Donatus von Rom, Hl. Erentrud

Gottesdienstordnung

29. Juni - 6. Juli

Schöne Ferien und erholsame Urlaubstage

Ministrantenausflug nach Wien

Feierliches Patrozinium

in Oberpetersdorf

Fronleichnamsprozession und Pfarrfest

Gemeinsam gehen und gemeinsam feiern

Schifffahrt nach Bratislava

Geistkraft Gottes - atme in uns

Ökumenische Feier der Filialgemeinden Tschurndorf/Kalkgruben

Erstkommunion

Du bist ein Ton in Gottes Melodie

Bittage vor Christi Himmelfahrt

Maria, unser Vorbild im Glauben

Habemus papam!

Papst Leo XIV.

Pilger- und Kulturreise nach Spanien

Auf den Spuren der hl. Therese von Avila und Johannes vom Kreuz

Ökumenischer Florianigottesdienst

Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr

Emmausgang

Ein Weg von der Trauer zur Freude

Die Karwoche

Wir begleiten Jesus durch seine Passion zur Auferstehung

Kreuzweg der KAB

in Kobersdorf

Teilen spendet Zukunft

Aktion Familienfasttag

"wunderbar geschaffen"

Ökumenischer Weltgebetstag

Faschingsgottesdienst

Zur Ehre Gottes feiern, singen und fröhlich sein

Valentinsgottesdienst

mit Paarsegnung

Sternsinger Danke-Kino

in Oberpullendorf

Heiterkeit kennt keine Grenzen

Lustiger Seniorenfasching im Pfarrheim Kobersdorf

Mariä Lichtmess

Bringen wir sein Licht zum Leuchten

Bibelübergabe

an die Erstkommunionkinder
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Pfarre St. Nikolaus in Kobersdorf

Die kath. Kirche in Kobersdorf liegt auf einem Berg von 364 m Seehöhe und ist von einer Wehrmauer und Erdschanze umgeben. Von hier ist der Blick frei in den Ort und weithin in das Stoober-Bachtal. Um 1700 war die Kirche mit Schindeln gedeckt und mit einem hölzernen Turm mit zwei Glocken ausgestattet. In der Ummauerung lag bis zur Aufhebung durch Josef II. der Friedhof. Das jetzige Bauwerk im Barockstil wurde 1728 errichtet, Schiff und Chor sind gleich breit, der ungegliederte Nordturm trägt einen steinernen Spitzhelm. An der östlichen Außenmauer steht in einer Nische ein großes Kruzifix aus dem 18. Jhdt. An der alten Friedhofsmauer nächst dem Tor mit Schwalbenschawannzzinen aus der Renaissancezeit steht ein Grabstein „Johann Eiweck“, gest.1763. Der barocke Hochaltar, ebenfalls 18. Jhdt. wurde als Kopie des zerstörten Originals 1970 erneuert. Das Altarbild stellt den Hl. Nikolaus dar. Seitlich sind die Statuen zu sehen: HI. Augustinus, Petrus und Paulus, Katrina, Barbara. In die Apsis ecken 3 Holzfiguren: Glaube- Liebe-Hoffnung, ferner zwei Engel.


Das Christentum im Gebiet der Kobersdorfer Herrschaft geht auf die Römer zurück. Unter Karl dem Großen setzte dann eine systematische Missionierung, von Salzburg und Passau aus ein. Erst König Stephan von Ungarn ging daran, die Organisationder kath. Kirche in Ungarn auszubauen. Für die weitere Entwicklung waren nun die geistlichen und weltlichen Grundherren verantwortlich.


Die Reformation in der Herrschaft Kobersdorf ist mit dem Namen Hans von Weißpriach verbunden: Kobersdorf, Weppersdorf, Oberpetersdorf, Kalkgruben und wahrscheinlichLindgraben waren zu jener Zeit evangelisch, nach der Religion des Grundherrn. Die Gegenreformation kam mit Franz Kery zum Tragen. Ende des 17. Jhdt. ergab sich folgende Verteilung der Bevölkerung: 556 Protestanten,403 Katholiken, 56 Juden.
Die Mutterpfarre war nicht in Kobersdorf gelegen, sondern in Oberpetersdorf. Die alte Wehrkirche stammt aus dem 12. Jhdt.;der erste Pfarrnachweis ist mit 1302 beurkundet.
1755 führte Pfarrer Andreas Köffler die Gründe der im Jahre 1754 erfolgten Pfarrverlegung von Oberpetersdorf nach Kobersdorf aus.
Die Pfarre Kobersdorf war bis zur Landnahme des Burgenlandes kirchenrechtlich dem Bischof von Raab unterstellt.

Oberschulrat Karl Pogatscher


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Röm.-kath. Pfarre
Kobersdorf

Hauptstraße 10
7332 Kobersdorf

Tel.: +43 2618 8208
E-Mail: kobersdorf@rk-pfarre.at
https://www.martinus.at/kobersdorf
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