
Die drei österlichen Tage
Gedanken zum österlichen Triduum - Gründonnerstag, Karfreitag, Ostersonntag
Lesejahr C I, 17.4.2025 - 18.4.2025 - 20.4.2025
Die drei österlichen Tage – das „Triduum sacrum“, Höhepunkt des Kirchenjahres
Die Heilstaten Gottes an seinem Volk werden in den liturgischen Feiern ins „Hier und Heute unseres Lebens“ geholt.
Die Drei Österlichen Tage
vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und von der Auferstehung des Herrn.
Die Drei Österlichen Tage bilden den Höhepunkt des Kirchenjahres. Wir feiern die wunderbare Rettung des Volkes Gottes einst durch die Befreiung aus der Knechtschaft Ägyptens, dann in Jesus Christus: Durch sein Sterben und seine Auferstehung hat er den Tod besiegt und uns neues Lebens erworben.
(Gotteslob Nr. 303)
Beginn der Feier ist am Gründonnerstagabend die Messe vom Letzten Abendmahl, die die einzige Messe an diesem Tag ist. Am Karfreitag wird die Feier vom Leiden und Sterben Christi (Karfreitagsliturgie) begangen. Mit der Osternacht findet das „Triduum sacrum“ seinen Höhepunkt in der Feier der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus.
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