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NENAKHOV STAS 11.02.1999
19.03.2025
Fastenzeit

Von einem Moment auf den anderen

Der Weg im Gehen, erschüttert, aber zielgerichtet. Gedanken zum 3. Fastensonntag.

Lesejahr C I, 23.03.2025

 

 

Schriftwort

…und alle tranken den gleichen geistgeschenkten Trank; denn sie tranken aus dem geistgeschenkten Felsen, der mit ihnen zog. Und dieser Fels war Christus.

(…) Das aber geschah an ihnen, damit es uns als Beispiel dient; uns zur Warnung wurde es aufgeschrieben, uns, die das Ende der Zeiten erreicht hat. Wer also zu stehen meint, der gebe Acht, dass er nicht fällt.

1 Kor 10, 4.11-12

 

Impuls

 

Orientierung ist in meinem Leben entscheidend!

Gehen auf ein Ziel hin, auf das hin sich vor allem auch mein Inneres ausrichtet.

 

Wer schon einmal die Erfahrung machen musste, dass der Gleichgewichtssinn „aus den Fugen“ geraten ist, kann ein Lied davon singen: „Wer also zu stehen meint, der gebe Acht, dass er nicht fällt.“ Der Verfasser dieser Zeilen weiß, wovon er schreibt. Von einem Moment auf den anderen kann diese „innere Orientierung“ gestört sein.

Hilflosigkeit erschreckt und erschüttert.

Gut, eine Physiotherapeutin neben sich zu spüren, die einem hilft wieder gerade gehen zu lernen.

 

Ähnlich ist es mit dem Glaubens-Sinn. Auch dieser braucht Orientierung, Ausrichtung.

Und auch dieser kann erschüttert werden.

Von einem Moment auf den anderen.

 

Es trifft zu: Wie beim Gehenlernen als Kind; wie beim erneuten Gehenlernen im Rahmen einer gesundheitlichen Rehabilitation: Der Weg eröffnet sich im Gehen.

 

Das gilt auch im Glauben.

Die Heilige Schrift, die Zeugnisse kirchlicher Tradition, das Beispiel spiritueller Menschen kann mir als Orientierung dienen.

Und doch muss ich MEINEN Weg gehen. Meinen eigenen. Schritt für Schritt.

Denn ich weiß nicht, was im nächsten Moment sein wird.

 

Damit mein Weg auf ein Ziel gerichtet bleiben kann, nach dem ich mich ausrichte. Selbst, wenn mich eine Erschütterung heimsucht.

 

© nikfai

 

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