Die Geschichte Westungarns und des Burgenlandes ist geprägt durch die ökonomische Binnenwanderung, der saisonalen Arbeitswanderung, der permanenten und temporären Auswanderung und der politisch bedingten Flucht und Vertreibung. Der Vortrag zeigt die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Faktoren der Migration auf, beleuchtet das Wanderungsgeschehen und die Migrationspolitik des 20. Jahrhunderts und beschreibt, inwiefern sich diese auf die demographischen Veränderungen des Burgenlandes im Zeitenwandel auswirkten.
Im Anschluss Begegnung bei Brot und Wein.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Das Team der Katholischen Männerbewegung des Dekanats Mattersburg
Eintritt: Freie Spende.
In Kooperation mit dem Forum Katholischer Erwachsenenbildung der Diözese Eisenstadt.