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Inhalt:
Kolumne
Ich sehe nicht den Advent
Datum:
30.11.2022
Autor:
BV Mag. Željko Odobašić

Ein blinder Mann saß in der Adventszeit an der Straße und bettelte. Vor ihm stand eine leere Schachtel und in der Schachtel lag ein Zettel, auf dem geschrieben war: “Ich bin blind, bitte helfen Sie mir!” Ein Journalist kam vorbei, blieb stehen, sah den Blinden an, sah seine Schachtel und in der Schachtel einige Euro (€).

Er bückte sich, gab eine Spende, dann nahm er den Zettel aus der Schachtel, drehte sie um und schrieb einen neuen Text darauf. Einige Stunden später kehrte er auf dem gleichen Weg zurück und sah, dass die Schachtel des Blinden voll Geld war. Der Blinde erkannte den Schritt des Mannes und fragte ihn, ob er derjenige sei, der auf seinen Zettel etwas geschrieben habe? Was haben Sie da Neues geschrieben? Der Journalist antwortete: Nichts, was nicht wahr wäre. Ich habe Deine Worte anders formuliert, dann lächelte er und ging weg. Auf dem Zettel stand geschrieben: “Heute ist die ganze Stadt festlich geschmückt und ich kann sie nicht sehen!”

 

Um uns herum ist Advent, alles ist in Freude und beim Feiern, aber einige können ihn nicht sehen, weil sie traurig sind. So war am ersten Adventsonntag die Kirche in Trausdorf voll von Kindern, Eltern und Adventkränzen. Diese vorweihnachtliche Freude wollten die Kinder mit anderen Kindern teilen. In der Nachbarpfarre Oslip starb vor drei Wochen eine junge Mutter und hinterließ zwei kleine Kinder. Für diese Kinder wird Weihnachten ohne die Mutter nicht schön sein, es werden traurige Weihnachten sein. Deshalb haben die Kinder und Eltern aus Trausdorf mit der Pfarre eine Hilfsaktion für die Kinder in Oslip gemacht. Kinder für Kinder. Versuchen wir auf welche Art auch immer, in dieser heiligen Zeit auch Wohltäter zu sein. Mögen auch all die Traurigen das Kommen von Weihnachten spüren.

 

 

Foto: Günter Erhardt

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