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Inhalt:
Kolumne
Sklavenarbeit statt Schulbesuch
Datum:
21.10.2021
Autor:
BV Mag. Željko Odobašić

Gibt es auch heute noch Sklaven? Ein großer Teil von uns würde sagen, dass dies nicht möglich ist. Aber, was für ein Irrtum. Das Leben von Christinnen und Christen in Pakistan ist geprägt von Ausgrenzung und Entsagungen. Viele Kinder werden bereits in den abertausenden Ziegelfabriken des Landes in die Ausbeutung hineingeboren. Der fünf Jahre alte Bub kennt kein anderes Leben.
 

Gemeinsam mit seinen Eltern und Geschwistern formt er bei Hitze aus feuchtem Lehm die Ziegel. Die Arbeit macht krank. Doch das soll sich nun ändern! Saim auf dem Plakat zum Missionssonntag und Hunderte weitere Kinder in den Ziegeleien im pakistanischen Pandschab sollen eine Chance erhalten – auf Bildung, auf einen Schulbesuch und damit auf ein besseres Leben. Gemeinsam mit der örtlichen Caritas will Missio Österreich dafür sorgen, dass die Kinder dem Teufelskreis der Sklavenarbeit entkommen.

In eigens eingerichteten Kursen auf dem Gelände der Ziegeleien werden die Kinder das erste Mal in ihrem Leben unterrichtet und lernen lesen und schreiben. Später sollen sie eine Ausbildung erhalten. Saim strahlt vor Glück. Noch ist er zu jung, um zu begreifen, dass das Schicksal seiner Eltern nicht zu seinem werden muss.
 

Zeigen wir unsere Solidarität mit Saim, aber auch mit jedem Kind, das in Versklavung lebt. Unsere Spende am Missionssonntag soll das Schicksal dieser Kinder ändern. Wir sind aufgerufen, das Evangelium in jeder Situation zu leben, in schönen aber auch in schwerer Zeit. Die Freude des Glaubens sieht man in der Dankbarkeit beim Spenden.

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