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Eine junge, blonde Frau betet, ihren Kopf auf ihre gefalteten Hände gelegt, kniend in einer Kirchenbank am 27. Februar 2018. Ihre Augen sind geschlossen, in der Hand hält sie einen Rosenkranz, sie trägt bunte Armbänder aus Stoff. (Aufnahmeort unbekan
Kolumne
Den Rosenkranz beten - warum?
Datum:
30.09.2021

“Gegrüßet seist du, Maria,voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.”
 

Ein Gebet, das wir gerne beten - und es ist ein Lobpreis an die Jungfrau Maria. Es besteht aus zwei Teilen. Der eine kommt vom Himmel: “Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir”, der andere von Menschen, von Elisabeth, der Verwandten: “Du bist gebenedeit und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes! ” So können wir sagen, das es ein Lobpreis des Himmels und der Erde an die Selige Jungfrau Maria ist. Es ist auf eine Art und Weise ein Gebet, das von oben kommt.
 

Dieses Gebet wiederholen wir auch beim Rosenkranz. In jenem Gebet, in dem wir alle gleich sind, sowohl die Jungen wie die Alten, die armen und die gebildeten Menschen.

Papst Franziskus hat in einem Schreiben über den Rosenkranz gesagt, dass dies ein besonderes Gebet und ein Gebet für den Frieden ist. Wenn wir den Rosenkranz beten, bitten wir um Frieden, der vom Himmel kommt, aber zur gleichen Zeit, wenn wir den Rosenkranz beten, gläubig und andächtig, treten wir in den Frieden ein. Der Friede kommt in unsere Herzen und in unsere Seele. Der Friede kehrt in meinem Haus und in meiner Familie ein. Das ist das Geschenk von oben.
 

Die heutige Welt wünscht sich sehnlich den Frieden. In vielen Ländern gibt es wegen des Krieges viel Leid, die Menschen sind auch bei uns wegen der Pandemie, wegen Corona, wegen des Impfens aggressiv geworden, Kinder und Eltern sind unruhig wegen des ständigen Testens auf Corona.

Geben wir durch das Rosenkranzgebet eine gemeinsame Stimme jenen, die leiden, die in Angst sind, die niemand hört. Rufen wir durch das Rosenkranzgebet im Monat Oktober um Frieden, nehmen wir ihn an und bauen wir am Frieden.

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