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Inhalt:
Papst Franziskus inzensiert eine Marienikone mit Weihrauch bei der Abschlussmesse des 52. Eucharistischen Weltkongresses in Budapest (Ungarn) am 12. September 2021.
Kolumne
Ein neuer Weg des Glaubens
Datum:
16.09.2021
Autor:
BV Mag. Željko Odobašić

In den vergangenen Tagen hörten und sahen wir im Fernsehen  Papst Franziskus beim 52. Internationalen Eucharistischen Kongress in Ungarn und dem Besuch in der Slowakei, wo es auch ökumenische Treffen gab. Einige fragen sich, was ist das überhaupt: Ökumenismus?

Das ist der Wunsch, die Einheit unter den getrennten Christen zu erneuern. Ökumenist zu sein, bedeutet, ein Mensch zu sein, der glaubt, dass Gott für alle Menschen ein und derselbe ist. Das Christentum, der Islam, der jüdische Glaube gehen davon aus, dass alle an einen Gott glauben. Auf dieser Idee basiert der Ökumenismus. Durch Dialog Gott näher zu kommen. Gemeinsam gehen, gemeinsam beten und gemeinsam arbeiten.
 

So sagte Papst Franziskus bei seiner Reise nach Ungarn und in die Slowakei: „Die Pandemie ist eine Versuchung unserer Zeit. Sie lehrte uns, wie leicht es ist, auch wenn wir in derselben Situation sind, uns zu spalten und nur auf sich selbst zu denken. Im Gegenteil: Gehen wir von der Erkenntnis aus, dass wir schwach sind und dass wir die Anderen brauchen. Keiner von uns kann sich isolieren, nicht als Einzelner, nicht als Nation. Nehmen wir diese Krise als Aufruf an, unsere Lebensweise zu überdenken. Es muss nicht der Vergangenheit die Schuld zugewiesen werden, sondern es gilt die Ärmel aufzukrempeln, um gemeinsam die Zukunft aufzubauen.“
 

Gegenseitige Achtung, der Dialog und die Zusammenarbeit bauen die Zukunft auf. So müssen wir neue Wege finden, wie den Menschen der Glaube verkündet wird. Seien wir deshalb eine Botschaft des Friedens und der Brüderlichkeit im Herzen Europas.

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