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Inhalt:
Liturgie
31. Sonntag – im Jahreskreis/Lesejahr
Datum:
02.11.2025
Erste Lesung aus dem Buch der Weisheit
Weish 11, 22 – 12, 2

Du hast mit allen Erbarmen, weil du alles liebst, was ist
 

Lesung
aus dem Buch der Weisheit.
 

Herr,
11, 22 die ganze Welt ist ja vor dir wie ein Stäubchen auf der Waage,
wie ein Tautropfen, der am Morgen zur Erde fällt.
23 Du hast mit allen Erbarmen, weil du alles vermagst,
und siehst über die Sünden der Menschen hinweg,
damit sie umkehren.
24 Du liebst alles, was ist,
und verabscheust nichts von dem, was du gemacht hast;
denn hättest du etwas gehasst,
so hättest du es nicht geschaffen.
25 Wie könnte etwas ohne deinen Willen Bestand haben
oder wie könnte etwas erhalten bleiben,
das nicht von dir ins Dasein gerufen wäre?
26 Du schonst alles, weil es dein Eigentum ist,
Herr, du Freund des Lebens.
12, 1 Denn in allem ist dein unvergänglicher Geist.
2 Darum bestrafst du die Sünder nur nach und nach;
du mahnst sie und erinnerst sie an ihre Sünden,
damit sie sich von der Schlechtigkeit abwenden
und an dich glauben, Herr.


© staeko.net

Zweite Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Thessalónich
2 Thess 1, 11 – 2, 2

Der Name Jesu soll in euch verherrlicht werden und ihr in ihm
 

Lesung
aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus
an die Gemeinde in Thessalónich.
 

Schwestern und Brüder!
1, 11 Wir beten immer für euch,
dass unser Gott euch eurer Berufung würdig mache
und in seiner Macht allen Willen zum Guten
und das Werk des Glaubens vollende.
12 So soll der Name Jesu, unseres Herrn,
in euch verherrlicht werden
und ihr in ihm,
durch die Gnade unseres Gottes und Jesu Christi, des Herrn.
2, 1 Brüder und Schwestern,
wir bitten euch hinsichtlich der Ankunft Jesu Christi,
unseres Herrn,
und unserer Vereinigung mit ihm:
2 Lasst euch nicht so schnell aus der Fassung bringen
und in Schrecken jagen,
wenn in einem prophetischen Wort
oder einer Rede oder in einem Brief,
wie wir ihn geschrieben haben sollen,
behauptet wird, der Tag des Herrn sei schon da!


© staeko.net

Evangelium nach Lukas
Lk 19, 1–10

Der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist
 

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
 

In jener Zeit
1 kam Jesus nach Jéricho
und ging durch die Stadt.
2 Und siehe, da war ein Mann namens Zachäus;
er war der oberste Zollpächter und war reich.
3 Er suchte Jesus, um zu sehen, wer er sei,
doch er konnte es nicht wegen der Menschenmenge;
denn er war klein von Gestalt.
4 Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum,
um Jesus zu sehen, der dort vorbeikommen musste.
5 Als Jesus an die Stelle kam,
schaute er hinauf
und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter!
Denn ich muss heute in deinem Haus bleiben.
6 Da stieg er schnell herunter
und nahm Jesus freudig bei sich auf.
7 Und alle, die das sahen,
empörten sich
und sagten: Er ist bei einem Sünder eingekehrt.
8 Zachäus aber wandte sich an den Herrn
und sagte: Siehe, Herr,
die Hälfte meines Vermögens gebe ich den Armen,
und wenn ich von jemandem zu viel gefordert habe,
gebe ich ihm das Vierfache zurück.
9 Da sagte Jesus zu ihm:
Heute ist diesem Haus Heil geschenkt worden,
weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist.
10Denn der Menschensohn ist gekommen,
um zu suchen und zu retten, was verloren ist.


© staeko.net

Antwortpsalm
Ps 145 (144), 1–2.8–9.10–11.13c–14 (Kv: 1a)

Kv Ich will dich erheben, meinen Gott und König. – Kv
*GL 649,5
 

1 Ich will dich erheben, meinen Gott und König,
ich will deinen Namen preisen auf immer und ewig.
2 Jeden Tag will ich dich preisen *
und deinen Namen loben auf immer und ewig. – (Kv)

8 Der HERR ist gnädig und barmherzig, *
langmütig und reich an Huld.
9 Der HERR ist gut zu allen, *
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken. – (Kv)

10 Danken sollen dir, HERR, all deine Werke, *
deine Frommen sollen dich preisen.
11 Von der Herrlichkeit deines Königtums sollen sie reden, *
von deiner Macht sollen sie sprechen. – (Kv)

[‡‡13cd]Treu ist der Herr in seinen Reden, *
und heilig in all seinen Werken.
14 Der Herr stützt alle, die fallen, *
er richtet alle auf, die gebeugt sind. – Kv


© staeko.net

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