Vier Wochen an Planung gingen der Wallfahrt der Caritas nach Pinkafeld voraus. Am Donnerstag, dem 19. September 2019, konnten schließlich rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei herrlichem Wetter den Tag in der Pfarre Pinkafeld genießen. Schon am Vortag haben sechs Personen alles hergerichtet. "Wir waren am Donnerstag ab 8 Uhr im Einsatz, um ca. 15 Liter Kaffee zu kochen, Tee und Mineralwasser für das Frühstück herzurichten", erzählt Lore Rubendunst, eine der führenden Mitglieder der Pfarrcaritas Pinkafeld. Schwer beeindruckt zeigt sich auch die Leiterin der Pfarrcaritas Pinkafeld, Anneliese Koisser, von der Messe mit Bischof Ägidius Zsifkovics und den Wallfahrtsteilnehmerinnen und -teilnehmern: "Die Messe mit unserem Bischof war mega!" Nach dem Mittagessen im STEP-Gästehaus gab es für alle Wallfahrer noch Mehlspeise von den fleißigen Mehlspeisbäckerinnen der Pfarre.
Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der Vielfalt in Pinkafeld. So besuchten die Teilnehmer die Franziskusgemeinschaft am Kalvarienberg. "Bruder Martin hat in der Franziskusgemeinschaft alles toll erklärt, es war lehrreich und es hat den Leuten gut gefallen", fasst die ehrenamtliche Caritas-Leiterin von Pinkafeld das Nachmittagsprogramm zusammen. Ausgeklungen ist der Tag bei der Vesper um 16 Uhr in Hochart. Einige engagierte Hocharter Frauen haben es sich nicht nehmen lassen, Getränke und Brote für die Wallfahrer bereit zu stellen.
Insgesamt haben 12 bis 15 Personen bei den Vorbereitungstätigkeiten mitgeholfen. "Ein herzliches Danke geht besonders an die Frauen, die die Mehlspeise gebacken haben, und an die beiden Vizebürgermeister Andreas Stumpf und Franz Rechberger für das Sponsern des Frühstücks und der Getränke", bedankt sich Lore Rubendunst im Namen der Pfarrcaritas Pinkafeld.
Elisabeth Wertz
Fotos: Gottfried Wolf