Bei der Herbergssuche an den neun Tagen vor dem Heiligen Abend begleiteten wir eine Marienstatue von Haus zu Haus. Wir lasen Texte, sangen Lieder und vertrauen unsere Anliegen der Gottesmutter an. Täglich brachten Frauen, Männer und Kinder das Licht des Friedens und der Liebe in die Häuser und in die Herzen ihrer Bewohner. Am letzten Abend pilgerten wir mit der Muttergottes in die Pfarrkirche. Von dort konnten wir das Friedenslicht aus Betlehem mit nach Hause nehmen.
Mit Verantwortung und Nächstenliebe schützten wir einander durch Einhaltung der aufgrund der Corona-Pandemie aktuell gebotenen Maßnahmen!
Fotos: Gottfried Wolf